Dropbox und Google Drive sind zwei sehr populäre Cloudlösungen, die von Millionen Menschen privat wie geschäftlich genutzt werden. Gemäß dem Anspruch einer „bring your own software“, können die Anwender jetzt ganz einfach Dokumente, die sie in ihrer persönlichen Dropbox oder auf Google Drive haben, in Projectplace bearbeiten oder mit anderen teilen.
Indem Dropbox und Google Drive einbezogen werden, erfüllt Projectplace das zunehmende Bedürfnis seiner Anwender, online zu arbeiten und zu interagieren. Diese Fähigkeiten unterstreichen den Führungsanspruch von Projectplace. Schließlich bietet der Service eine weitreichende Projektübersicht und anerkannte Features wie Kanban-Boards, Ganttdiagramme und innovative Kommunikationsmöglichkeiten und wie Studien belegen, ist gerade die Kommunikation in Projekten ein kritischer Erfolgsfaktor.
„Vor 15 Jahren gehörten wir zu den Pionieren, als wir unseren webbasierten Dokumenten-management-Service gelauncht haben und diese neuen Features sind ebenfalls ein signifikanter Schritt in die Zukunft“, sagt Johan Zetterström, CEO Projectplace. „Schnell denkende Teams und Einzelanwender haben üblicherweise eine durchaus unterschiedlich Art zu arbeiten; mit unserer Integration bringen wird diese Vorgehensweise sowie die Services zusammen und maximieren dadurch die Möglichkeiten in der Projektzusammenarbeit“. So unterstreicht das schwedische Unternehmen erneut seine innovative Vorgehensweise und sein Verständnis von Projektarbeit, das den Faktor Mensch in den Mittelpunkt seiner Lösung stellt und nicht die Technik. Aus diesem Grund wird die Online-Plattform auch regelmäßig mit Funktionen und Schnittstellen ergänzt, die eine vielseitige und sehr individuelle Nutzung dieser Art von Projektumsetzung ermöglichen.
„Das Miteinander der Projektmitglieder spielt eine übergeordnete Rolle“, sagt Marko Cakalic, Deutschlandchef von Projectplace. „Unsere Kunden legen deshalb auch sehr großen Wert auf die Integration von Diensten, die von ihren Mitarbeitern für kollaborative Zwecke genutzt werden.“