Nach einem intensiven Auswahlprozess kam WILKA zu dem Schluss, dass proALPHA schon im Standard in sehr vielen Bereichen optimal passt. Sascha Köstermann, Leiter Finanzen und Personal bei WILKA: "Grundsätzlich haben wir einen Partner auf Augenhöhe gesucht, der die Besonderheiten des Mittelstandes kennt und selbst auch Mittelständler ist. Außerdem kann proALPHA die für uns wichtigen Punkte bereits im Standard abbilden. Wir wollten eine Softwarelösung aus einem Guss mit möglichst breiter Abdeckung, sodass wir in bestimmten Bereichen nicht auf andere Anbieter ausweichen müssen."
Folgende Anforderungen, die sich aus der Branche der Schließtechnik ergeben, definierte WILKA als Schwerpunkte der Auswahl: Eine leistungsfähige Produktionsplanung, die Erhöhung der Transparenz und die Beschleunigung aller Geschäftsprozesse sowie die Beherrschung eines komplexen Regelwerkes zur Produktkonfiguration. Zudem sollte die neue Lösung den Anwendern eine ergonomische und effektive Bedienung ermöglichen. Hier konnte sich proALPHA erfolgreich durchsetzen und die Optimierungspotenziale durch Einsatz des proALPHA APS (Advanced Planning and Scheduling), die integrierte Workflowautomation und den proALPHA Produktkonfigurator aufzeigen. Die Cockpitfunktionen der Oberfläche rundeten gemeinsam mit den flexiblen Analysefunktionen des Analyzers den positiven Eindruck ab.
Seit fünf Generationen beschäftigt man sich im Velberter Familienunternehmen mit der Lösung von Verschlussfragen. Es werden Schlösser, Zylinder und Schließanlagen hergestellt. Das Warenzeichen WILKA ist weltweit ein Garant für Produkte von höchster Qualität. Ausdruck für die Fertigung auf höchstem Qualitätsstandard ist die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001. WILKA kann sich auf eine innerbetriebliche Erfahrung seit dem Jahr 1865 stützen. Das deutsche Traditionsunternehmen beschäftigt heute ca. 235 Mitarbeiter in Velbert.