Die KPA – Kunststoff Produkte Aktuell Messe kehrt am 28. und 29. Februar 2024 nach Ulm zurück und wird zu einem bedeutenden Treffpunkt für die Kunststoffverarbeitungsbranche. Die priomold GmbH freut sich, erneut auf dem Stand 2-C2 vertreten zu sein und innovative Lösungen zu präsentieren.
Die KPA 2024 verzeichnet ein beachtliches Wachstum, indem sie über 170 Aussteller aus der Kunststoffverarbeitungsindustrie zusammenbringt. Dies bedeutet eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Besonders bemerkenswert ist, dass mehr als 50 Unternehmen erstmals an dieser renommierten Veranstaltung teilnehmen. Die Aussteller präsentieren eine breite Palette von Kompetenzen in verschiedenen Kunststoffverarbeitungsverfahren sowie innovative Materialien und Dienstleistungen für die Entwicklung neuer Kunststoffprodukte.
Die KPA richtet sich gezielt an industrielle Anwender, insbesondere an Verantwortliche für Produkt- und Industriedesign, Produktenwicklung, Konstruktion sowie den technischen Einkauf. Ihr branchenübergreifender Ansatz hebt die Messe von anderen Veranstaltungen ab, da Besucher aus verschiedenen Kunststoff-Anwenderbranchen wie der Automobil-, Elektro-, Maschinenbau- und Medizintechnikindustrie hier kompetente Partner finden.
Die KPA bietet eine einzigartige Plattform für die Diskussion von Projektideen mit den ausstellenden Kunststoffverarbeitern und ermöglicht die Identifizierung leistungsfähiger Zulieferer. Ein breites Netzwerk an Partnern unterstützt die KPA 2024, darunter INNONET, das SKZ aus Würzburg, das Kunststoff Institut Südwest, das Kunststoff-Netzwerk Franken und TecPart e.V. Neue Partnerschaften mit diesen Organisationen stärken die Messe, indem sie die gesamte Wertschöpfungskette im Kunststoffbereich abdecken und Industrie, Forschung und Hochschulen zusammenführen.
Die KPA 2024 verspricht nicht nur ein Schaufenster für Innovationen in der Kunststoffverarbeitung zu sein, sondern auch ein wichtiger Treffpunkt für den Austausch von Ideen und die Entwicklung zukunftsweisender Projekte. Die priomold GmbH lädt alle Interessierten herzlich ein, ihren Stand 2-C2 zu besuchen und die neuesten Entwicklungen in der Kunststoffverarbeitung zu entdecken.
Die KPA 2024 verzeichnet ein beachtliches Wachstum, indem sie über 170 Aussteller aus der Kunststoffverarbeitungsindustrie zusammenbringt. Dies bedeutet eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Besonders bemerkenswert ist, dass mehr als 50 Unternehmen erstmals an dieser renommierten Veranstaltung teilnehmen. Die Aussteller präsentieren eine breite Palette von Kompetenzen in verschiedenen Kunststoffverarbeitungsverfahren sowie innovative Materialien und Dienstleistungen für die Entwicklung neuer Kunststoffprodukte.
Die KPA richtet sich gezielt an industrielle Anwender, insbesondere an Verantwortliche für Produkt- und Industriedesign, Produktenwicklung, Konstruktion sowie den technischen Einkauf. Ihr branchenübergreifender Ansatz hebt die Messe von anderen Veranstaltungen ab, da Besucher aus verschiedenen Kunststoff-Anwenderbranchen wie der Automobil-, Elektro-, Maschinenbau- und Medizintechnikindustrie hier kompetente Partner finden.
Die KPA bietet eine einzigartige Plattform für die Diskussion von Projektideen mit den ausstellenden Kunststoffverarbeitern und ermöglicht die Identifizierung leistungsfähiger Zulieferer. Ein breites Netzwerk an Partnern unterstützt die KPA 2024, darunter INNONET, das SKZ aus Würzburg, das Kunststoff Institut Südwest, das Kunststoff-Netzwerk Franken und TecPart e.V. Neue Partnerschaften mit diesen Organisationen stärken die Messe, indem sie die gesamte Wertschöpfungskette im Kunststoffbereich abdecken und Industrie, Forschung und Hochschulen zusammenführen.
Die KPA 2024 verspricht nicht nur ein Schaufenster für Innovationen in der Kunststoffverarbeitung zu sein, sondern auch ein wichtiger Treffpunkt für den Austausch von Ideen und die Entwicklung zukunftsweisender Projekte. Die priomold GmbH lädt alle Interessierten herzlich ein, ihren Stand 2-C2 zu besuchen und die neuesten Entwicklungen in der Kunststoffverarbeitung zu entdecken.
