Das R.A.C.E.-Kalibrier- und Schulungszentrum der PMA/TOOLS GmbH ist ab sofort AZAV-zertifiziert. Mit der erfolgreichen Erstzertifizierung gemäß der „Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung“ (AZAV) erfüllt das Zentrum die hohen Qualitätsstandards der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Damit ist der Weg frei für staatlich geförderte Weiterbildungsmaßnahmen, insbesondere für Arbeitssuchende, die sich gezielt und praxisnah für den automobilen Aftermarket qualifizieren möchten.
„Ein starkes Signal für Qualität“
Wilhelm Leppler, Leiter des R.A.C.E.-Kalibrier- und Schulungszentrums, betont: „Die AZAV-Zertifizierung ist ein starkes Signal für die Qualität unserer Schulungen. Wir machen unsere Teilnehmer in kurzer Zeit fit für die Praxis – mit modernster Technik, fundiertem Know-how und einem Rundum-Konzept, das es in dieser Form nur bei uns gibt.“
Anerkannte Weiterbildung mit direktem Werkstattbezug
Ein Alleinstellungsmerkmal auf dem deutschen Weiterbildungsmarkt ist das umfassende Schulungskonzept mit einem herstellerübergreifenden Technikpark: Teilnehmer trainieren an Kalibriersystemen von führenden Anbietern wie Hella Gutmann, Autel, Mahle, Bosch, Topdon oder Wabcowürth, für eine realitätsnahe und markenunabhängige Qualifizierung unter echten Werkstattbedingungen.
Der Hintergrund für den steigenden Schulungsbedarf liegt in der gesetzlichen Regelung, dass die Kalibrierung verbauter Fahrerassistenzsysteme ausschließlich qualifizierten Meisterbetrieben des Kfz- oder Karosserie- und Fahrzeugbauhandwerks vorbehalten ist. Damit wächst der Bedarf an professionell ausgebildetem Fachpersonal in Werkstätten, Autoglaseinbaustationen und Karosseriebetrieben.
Hier setzt das Expertenteam mit einer Vorbereitungsschulung auf die Sachkundeprüfung gemäß § 8 HWO an, denn für die Tätigkeit im Bereich der Fahrzeugverglasung besteht die Möglichkeit, die Sachkundeprüfung gemäß § 8 HWO abzulegen. Diese wird durch die zuständige Handwerkskammer abgenommen und ist Voraussetzung für die Ausübung des Handwerks. Das R.A.C.E.-Schulungszentrum bietet die besten Voraussetzungen zur Vorbereitung auf die Prüfung.
Mit der AZAV-Zertifizierung baut das R.A.C.E.-Zentrum seine Position als innovativer Anbieter technischer Schulungen weiter aus und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung im automobilen Aftermarket.
„Ein starkes Signal für Qualität“
Wilhelm Leppler, Leiter des R.A.C.E.-Kalibrier- und Schulungszentrums, betont: „Die AZAV-Zertifizierung ist ein starkes Signal für die Qualität unserer Schulungen. Wir machen unsere Teilnehmer in kurzer Zeit fit für die Praxis – mit modernster Technik, fundiertem Know-how und einem Rundum-Konzept, das es in dieser Form nur bei uns gibt.“
Anerkannte Weiterbildung mit direktem Werkstattbezug
Ein Alleinstellungsmerkmal auf dem deutschen Weiterbildungsmarkt ist das umfassende Schulungskonzept mit einem herstellerübergreifenden Technikpark: Teilnehmer trainieren an Kalibriersystemen von führenden Anbietern wie Hella Gutmann, Autel, Mahle, Bosch, Topdon oder Wabcowürth, für eine realitätsnahe und markenunabhängige Qualifizierung unter echten Werkstattbedingungen.
Der Hintergrund für den steigenden Schulungsbedarf liegt in der gesetzlichen Regelung, dass die Kalibrierung verbauter Fahrerassistenzsysteme ausschließlich qualifizierten Meisterbetrieben des Kfz- oder Karosserie- und Fahrzeugbauhandwerks vorbehalten ist. Damit wächst der Bedarf an professionell ausgebildetem Fachpersonal in Werkstätten, Autoglaseinbaustationen und Karosseriebetrieben.
Hier setzt das Expertenteam mit einer Vorbereitungsschulung auf die Sachkundeprüfung gemäß § 8 HWO an, denn für die Tätigkeit im Bereich der Fahrzeugverglasung besteht die Möglichkeit, die Sachkundeprüfung gemäß § 8 HWO abzulegen. Diese wird durch die zuständige Handwerkskammer abgenommen und ist Voraussetzung für die Ausübung des Handwerks. Das R.A.C.E.-Schulungszentrum bietet die besten Voraussetzungen zur Vorbereitung auf die Prüfung.
Mit der AZAV-Zertifizierung baut das R.A.C.E.-Zentrum seine Position als innovativer Anbieter technischer Schulungen weiter aus und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung im automobilen Aftermarket.
