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- Umsatzwachstum von 35,4 Prozent
- EBIT steigt auf 4,3 Millionen Euro
Die P&I Personal & Informatik AG steigert bei einem Umsatzwachstum von 35,4 Prozent das operative Konzernergebnis vor Steuern (EBIT) von 2,0 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 4,3 Millionen Euro im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 (1. April 2007 bis 31. März 2008). Der P&I Konzern erreicht damit eine EBIT-Marge von 27,6 Prozent gegenüber 17,4 Prozent im Vorjahr. Das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) erhöht sich von 2,8 Millionen Euro auf 5,2 Millionen Euro. Der im Prime Standard notierte Wiesbadener Spezialist für Personalmanagement-Software verdoppelt das DFVA/SG-Ergebnis von 1,4 Millionen Euro auf nunmehr 2,8 Millionen Euro. Die P&I-Aktie entwickelt sich im Verlauf des ersten Quartals weiter positiv: Sie steigt von 17,87 Euro auf 23,24 Euro am 30. Juni 2007 - das entspricht einer Verbesserung um 30 Prozent.
Die Steigerung des operativen Ergebnisses resultiert aus der Steigerung des Gesamtumsatzes: Er beträgt im ersten Quartal 15,7 Millionen Euro. Umsatzsteigerungen sind in allen Umsatzkategorien erzielt worden. Ausschlaggebend für das sehr gute Ergebnis im ersten Quartal ist jedoch die Steigerung im Bereich von Lizenzen und im Dienstleistungsgeschäft. Das Lizenzgeschäft hat sich gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres fast verdoppelt und beträgt 5,4 Millionen Euro (Vorjahr: 2,8 Millionen Euro). Die Steigerung ist durch die Umsatzrealisierung eines längerfristigen Großauftrages im Ausland erzielt worden.
Das Wartungsgeschäft steigt gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres um 8,2 Prozent und beträgt 5,0 Millionen Euro. Ingesamt erwirtschaftet der P&I Konzern 69 Prozent seiner Umsätze aus dem Geschäftssegment „Produktbereich“ (Vorjahr: 67 %).
Auch das Dienstleistungsgeschäft verbucht gegenüber dem Vorjahr nochmals einen signifikanten Zuwachs von fast 28 Prozent: Er liegt bei 4,5 Millionen Euro und stellt 29 Prozent des Konzernumsatzes dar. Die positive Entwicklung des Geschäftsbereichs „International“ des Vorjahres wird fortgesetzt: 5,4 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 1,9 Millionen Euro) wird im ersten Quartal mit internationalen Kunden realisiert, was sich auch in einem positiven EBIT-Beitrag zum Konzernergebnis in Höhe von 3,5 Millionen Euro (Vorjahr 0,3 Millionen Euro) widerspiegelt.
Die P&I bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2007/2008, den Umsatz durch organisches Wachstum um mehr als 5 Prozent zu steigern und die EBIT-Marge oberhalb der 20 Prozent-Marke zu etablieren. „Erfahrungsgemäß ist das erste Quartal der P&I meist das schwächste. Um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen, war es notwendig, die Schwäche des ersten Quartals zu überwinden. Das ist gelungen“, freut sich Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I. „Wir sind zuversichtlich, unsere Ziele zu erreichen.“
- Umsatzwachstum von 35,4 Prozent
- EBIT steigt auf 4,3 Millionen Euro
Die P&I Personal & Informatik AG steigert bei einem Umsatzwachstum von 35,4 Prozent das operative Konzernergebnis vor Steuern (EBIT) von 2,0 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 4,3 Millionen Euro im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 (1. April 2007 bis 31. März 2008). Der P&I Konzern erreicht damit eine EBIT-Marge von 27,6 Prozent gegenüber 17,4 Prozent im Vorjahr. Das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) erhöht sich von 2,8 Millionen Euro auf 5,2 Millionen Euro. Der im Prime Standard notierte Wiesbadener Spezialist für Personalmanagement-Software verdoppelt das DFVA/SG-Ergebnis von 1,4 Millionen Euro auf nunmehr 2,8 Millionen Euro. Die P&I-Aktie entwickelt sich im Verlauf des ersten Quartals weiter positiv: Sie steigt von 17,87 Euro auf 23,24 Euro am 30. Juni 2007 - das entspricht einer Verbesserung um 30 Prozent.
Die Steigerung des operativen Ergebnisses resultiert aus der Steigerung des Gesamtumsatzes: Er beträgt im ersten Quartal 15,7 Millionen Euro. Umsatzsteigerungen sind in allen Umsatzkategorien erzielt worden. Ausschlaggebend für das sehr gute Ergebnis im ersten Quartal ist jedoch die Steigerung im Bereich von Lizenzen und im Dienstleistungsgeschäft. Das Lizenzgeschäft hat sich gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres fast verdoppelt und beträgt 5,4 Millionen Euro (Vorjahr: 2,8 Millionen Euro). Die Steigerung ist durch die Umsatzrealisierung eines längerfristigen Großauftrages im Ausland erzielt worden.
Das Wartungsgeschäft steigt gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres um 8,2 Prozent und beträgt 5,0 Millionen Euro. Ingesamt erwirtschaftet der P&I Konzern 69 Prozent seiner Umsätze aus dem Geschäftssegment „Produktbereich“ (Vorjahr: 67 %).
Auch das Dienstleistungsgeschäft verbucht gegenüber dem Vorjahr nochmals einen signifikanten Zuwachs von fast 28 Prozent: Er liegt bei 4,5 Millionen Euro und stellt 29 Prozent des Konzernumsatzes dar. Die positive Entwicklung des Geschäftsbereichs „International“ des Vorjahres wird fortgesetzt: 5,4 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 1,9 Millionen Euro) wird im ersten Quartal mit internationalen Kunden realisiert, was sich auch in einem positiven EBIT-Beitrag zum Konzernergebnis in Höhe von 3,5 Millionen Euro (Vorjahr 0,3 Millionen Euro) widerspiegelt.
Die P&I bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2007/2008, den Umsatz durch organisches Wachstum um mehr als 5 Prozent zu steigern und die EBIT-Marge oberhalb der 20 Prozent-Marke zu etablieren. „Erfahrungsgemäß ist das erste Quartal der P&I meist das schwächste. Um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen, war es notwendig, die Schwäche des ersten Quartals zu überwinden. Das ist gelungen“, freut sich Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I. „Wir sind zuversichtlich, unsere Ziele zu erreichen.“
