Die Stadtwerke Trier arbeiten seit Anfang des Jahres mit der HR-Komplettsuite von P&I. Der Entscheidung für die P&I-Software war eine europaweite Ausschreibung mit Pflichtenheft und ausführlicher Leistungsbeschreibung vorangegangen.
"Mit unserem Altsystem konnten wir nur die Personalabrechnung erstellen, zudem hatten wir für die Zeitwirtschaft die Lösung eines anderen Anbieters im Einsatz. Für Personalkostenplanung und Bewerbermanagement nutzten wir Excel", sagt Jörg Lutz, Personalsachbearbeiter bei den Stadtwerken Trier. "Das war langfristig gesehen keine Lösung. Der Bedarf eines integrierten Systems mit einer zentralen Datenbank und damit einer gemeinsamen Sprache wurde immer offensichtlicher."
Im Vorfeld der Ausschreibung hatten sich die Stadtwerke auf HR-Fachmessen bei verschiedenen Anbietern informiert sowie einige Referenzkunden in Trier besucht, um die Möglichkeiten einer Ablösung der bestehenden Systeme zu eruieren. Ausschlaggebend in der Ausschreibungsphase seien schließlich der Leistungsumfang und das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis gewesen, das die Entscheidung gegen Mitbewerber gebracht habe. "Unsere Anforderungen konnte P&I bestens abdecken und hat sich als der richtige Partner für unsere Personal- und Zeitwirtschaft herauskristallisiert."
Künftig profitiert der Infrastrukturdienstleister mit seinen rund 750 Mitarbeitern von der integrierten, gemeinsamen Datenbank und vermeidet damit Systembrüche, wie sie zuvor zwischen den verschiedenen Lösungen bestanden. Mit dem flexiblen Personalmanagement werden von nun an die Effizienz und Transparenz in den Arbeitsabläufen der Stadtwerke gesteigert.
Besonders mit dem in die P&I-Suite integrierten Webportal gehen die Stadtwerke nun einen großen Schritt in Richtung Zukunft. Neu eingeführt wird das workflowbasierte Antrags- und Genehmigungsverfahren: Per Self-Service können Mitarbeiter Urlaubsanträge stellen, später auch Reisekosten und Dokumentenabrufe online ausführen. "Schritt für Schritt werden die Mitarbeiter an die einzelnen Funktionalitäten herangeführt. Durch die Modernisierung des Personalwesens und dem damit einhergehenden schnelleren Informationsfluss an die Geschäftsführung entwickeln wir uns immer mehr zu einem wichtigen Dienstleister in unserer Organisation", erläutert Lutz. "Mit dem webbasierten Führungskräfte- und Mitarbeiterportal haben wir die Möglichkeit geschaffen, selbstbestimmt und je nach Berechtigung Informationen abzurufen und zu verwenden."
Das Unternehmen wird auch im Bereich Kostenplanung immens von der neuen Lösung profitieren, da sich Auswertungen künftig sehr schnell und effizient bearbeiten lassen. "Verschiedene Szenarien werden einfach durchdekliniert oder mit Vergleichen belegt. Wir sind jetzt wesentlich flexibler im Personalreporting", weiß Lutz die neuen Möglichkeiten zu schätzen. Auch der Stellenplan in P&I LOGA bringt den Stadtwerken eine erhebliche Arbeitserleichterung: Einmal eingegebene Daten sind auf allen Ebenen und in sämtlichen Komponenten des Systems vorhanden. "Hierfür mussten wir früher an mehreren Stellen Änderungen manuell vornehmen, entsprechend höher war natürlich das Fehlerpotenzial."
Die Stadtwerke Trier zählen zu den Top10-Arbeitgebern in Trier und der Region. Als Infrastrukturdienstleister übernehmen die Stadtwerke die Strom-, Gas- und Trinkwasserver- sowie die Abwasserentsorgung und liefern zudem Fernwärme an die Kunden. Außerdem betreibt der örtliche Dienstleistungsbetrieb den ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr), sechs Parkhäuser, das Bad und den Saunagarten an den Kaiserthermen und Telekommunikationsleitungen in Trier.
"Mit unserem Altsystem konnten wir nur die Personalabrechnung erstellen, zudem hatten wir für die Zeitwirtschaft die Lösung eines anderen Anbieters im Einsatz. Für Personalkostenplanung und Bewerbermanagement nutzten wir Excel", sagt Jörg Lutz, Personalsachbearbeiter bei den Stadtwerken Trier. "Das war langfristig gesehen keine Lösung. Der Bedarf eines integrierten Systems mit einer zentralen Datenbank und damit einer gemeinsamen Sprache wurde immer offensichtlicher."
Im Vorfeld der Ausschreibung hatten sich die Stadtwerke auf HR-Fachmessen bei verschiedenen Anbietern informiert sowie einige Referenzkunden in Trier besucht, um die Möglichkeiten einer Ablösung der bestehenden Systeme zu eruieren. Ausschlaggebend in der Ausschreibungsphase seien schließlich der Leistungsumfang und das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis gewesen, das die Entscheidung gegen Mitbewerber gebracht habe. "Unsere Anforderungen konnte P&I bestens abdecken und hat sich als der richtige Partner für unsere Personal- und Zeitwirtschaft herauskristallisiert."
Künftig profitiert der Infrastrukturdienstleister mit seinen rund 750 Mitarbeitern von der integrierten, gemeinsamen Datenbank und vermeidet damit Systembrüche, wie sie zuvor zwischen den verschiedenen Lösungen bestanden. Mit dem flexiblen Personalmanagement werden von nun an die Effizienz und Transparenz in den Arbeitsabläufen der Stadtwerke gesteigert.
Besonders mit dem in die P&I-Suite integrierten Webportal gehen die Stadtwerke nun einen großen Schritt in Richtung Zukunft. Neu eingeführt wird das workflowbasierte Antrags- und Genehmigungsverfahren: Per Self-Service können Mitarbeiter Urlaubsanträge stellen, später auch Reisekosten und Dokumentenabrufe online ausführen. "Schritt für Schritt werden die Mitarbeiter an die einzelnen Funktionalitäten herangeführt. Durch die Modernisierung des Personalwesens und dem damit einhergehenden schnelleren Informationsfluss an die Geschäftsführung entwickeln wir uns immer mehr zu einem wichtigen Dienstleister in unserer Organisation", erläutert Lutz. "Mit dem webbasierten Führungskräfte- und Mitarbeiterportal haben wir die Möglichkeit geschaffen, selbstbestimmt und je nach Berechtigung Informationen abzurufen und zu verwenden."
Das Unternehmen wird auch im Bereich Kostenplanung immens von der neuen Lösung profitieren, da sich Auswertungen künftig sehr schnell und effizient bearbeiten lassen. "Verschiedene Szenarien werden einfach durchdekliniert oder mit Vergleichen belegt. Wir sind jetzt wesentlich flexibler im Personalreporting", weiß Lutz die neuen Möglichkeiten zu schätzen. Auch der Stellenplan in P&I LOGA bringt den Stadtwerken eine erhebliche Arbeitserleichterung: Einmal eingegebene Daten sind auf allen Ebenen und in sämtlichen Komponenten des Systems vorhanden. "Hierfür mussten wir früher an mehreren Stellen Änderungen manuell vornehmen, entsprechend höher war natürlich das Fehlerpotenzial."
Die Stadtwerke Trier zählen zu den Top10-Arbeitgebern in Trier und der Region. Als Infrastrukturdienstleister übernehmen die Stadtwerke die Strom-, Gas- und Trinkwasserver- sowie die Abwasserentsorgung und liefern zudem Fernwärme an die Kunden. Außerdem betreibt der örtliche Dienstleistungsbetrieb den ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr), sechs Parkhäuser, das Bad und den Saunagarten an den Kaiserthermen und Telekommunikationsleitungen in Trier.
