Gestartet ist Palpool zunächst mit einem umfassenden Pilotprojekt mit der Dr. Oetker Nahrungsmittel KG und der Sachsenmilch AG im Mai 2007. Es galt, innerhalb des bestehenden Palettenmanagements, Palettenverluste zu reduzieren und größere Transparenz über Palettenbestände und Kosten zu erlangen.
Schnell stellte Palpool unter Beweis, dass es mit Hilfe der Komponenten Handheld, Internetportal und RFID-getagten Kunststoffpaletten ein transparentes, lückenloses Abrechnungssystem in der Logistik darstellen kann. Nachdem von den Anwendern direkte Einsparungen sowie die Verlässlichkeit und Einfachheit des Systems bestätigt wurden, konnte Palpool bald weitere Teilnehmer aufschalten.
In der Praxis überzeugt Palpool auch in Sachen Palettenverlust, denn dieser minimiert sich bei Palpool Kunden Richtung Null: Bei insgesamt rund 230.000 Palettenbewegungen ist bislang kein einziger Palettenverlust zu verzeichnen.
Zu den aktuell neuen Kunden zählen Europas größter Molkereikonzern Arla Foods sowie die Hochwald Nahrungsmittelwerke in Hünfeld. Beide Firmen nutzen die Palettendienstleistung seit März bzw. April dieses Jahres. Auch beim Aufbau des Depotnetzes geht Palpool seinen Weg: Im April wurde bei der Spedition Andreas Andresen in Padborg, Dänemark der zurzeit nördlichste Palpool Depotstandort in Betrieb genommen.
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