Doch das Netz hat sich erholt und ist noch größer und stärker geworden. In den Zeiten des "neuen Internet" steht der Nutzer mit seinen Daten und Interaktionen im Zentrum des Geschehens - die Anwendung selbst liefert nur noch den Rahmen und rückt damit in den Hintergrund.
So spricht man heutzutage nicht mehr nur vom Internet, sondern der Begriff "Web 2.0" ist in aller Munde. Auch Google findet zu diesem Stichwort inzwischen weit mehr als 100 Millionen Treffer und die intensive Nutzung des Begriffs deutet darauf hin, dass sich in der Wahrnehmung vieler Nutzer tatsächlich etwas Grundlegendes am Web geändert hat.
Im Gegensatz zum "alten Web" bezeichnet das Web 2.0 die Ära des Internet, wo der Rezipient nicht mehr passiver Konsument ist, sondern selbst durch aktives Eingreifen am Online-Geschehen teilnimmt und durch Interaktionen wie dem Erstellen von Beiträgen, dem Schreiben von Kommentaren, dem Verfassen von Texten, dem Hochladen von Bildern, dem Einstellen von Videos usw. die Rolle des Kommunikators einnimmt. Mit modernen Applikationen und neuen Diensten wird das Internet selbst zur Plattform, die dem Nutzer eine nahezu uneingeschränkte Kontrolle über sein Agieren im Netz ermöglicht.
Mit PageWizz wurde eine Online-Plattform geschaffen, die diese Konzepte auf den modernen Web-Autor und die Leserschaft überträgt: Die Autoren und Leser stehen im Mittelpunkt der Anwendung und entscheiden selbst, was, wann und wo sie kommunizieren möchten.