Rückblende: Mit Sunman begann die Entwicklung und gleichzeitig der Weg von OSNATECH als 360-Grad-Dienstleister für Leichtbau-PV-Lösungen in Deutschland. Euronergy soll das nächste Kapitel der Erfolgsgeschichte werden, bei der neben langjährigen Produktgarantien bei der Auswahl von Partnern, erstellte Zertifikate zur Produktsicherheit und Brandschutzklasse an erster Stelle stehen. Sowohl Sunman als auch Euronergy erfüllen alle relevanten Vorgaben der deutschen Regularienwelt.
„Geht nicht, gibt’s nicht. Das gilt für PV eigentlich schon länger, nur wissen es viele nicht oder sie sind einfach falsch beraten“, so OSNATECH-Geschäftsführer Matthias Mittelviefhaus. Als ein Hauptvertriebspartner von Sunman für Deutschland und seit diesem Jahr auch Exklusivpartner des Herstellers Euronergy für die DACH-Region weiß er, wovon er spricht. Die von OSNATECH bis Ende 2024 mit Leichtbaumodulen – keinesfalls zu verwechseln mit den sogenannten Folien- oder Dünnschichtmodulen – installierten PV-Anlagen liefern zusammen mehr als 20.000.000 kWh Strom auf einer Fläche von weit über 120.000 Quadratmetern. Zusammengerechnet haben die Betreiber damit mehr als 8,2 Millionen Kilogramm CO2 eingespart. Das Team der OSNATECH ist mittlerweile als Spezialist für leichte Photovoltaik bekannt und genau diese Leichtbau-Erfolgsgeschichte schreibt das Unternehmen nun mit doppelter Energie fort.
„Mit Euronergy verfügen wir neben Sunman über weitere hochwertige Lösungen für Projekte mit ganz speziellen Anforderungen an Technik und Design – nicht nur im gewerblichen Bereich“, weiß Stefan Pott, OSNATECH Vertriebsverantwortlicher: „Wenn bisher galt, dass wir annähernd 90 Prozent aller Anfragen positiv beantworten konnten, nähern wir uns mit der revolutionären (PEC)/U-IBC-Technologie und der Möglichkeit, Module in vielen Farben zu erhalten und dem zertifizierten Einsatz auf denkmalgeschützten Gebäuden jetzt den 100 Prozent. Und dank der Installation mit Spezialklebern durch erfahrene Monteure kann ein komplettes Foliendach auch schon mal in nur drei Tagen in ein Sonnenkraftwerk verwandelt werden“, fügt er mit Blick auf ein gerade abgeschlossenes Projekt mit Bauunternehmen Joseph Hubert in Fürth hinzu. Nach sorgfältiger Planung konnten dort 123 ultraleichte PV-Module inklusive Unterkonstruktion in ultraschnellen 72 Stunden mit Primer und Spezialkleber montiert werden.