"Ein Manager muss sich bei der Fülle der Berichte, die er täglich vorgelegt bekommt, auf akkurate und konsistente Daten verlassen können. Gerade in finanziell schwierigen Zeiten kann ein Fehler in einer manuell erstellten Formel ernste Folgen haben", sagt Birgit Küsel, Account Managerin bei Actuate. "Wenn die offiziellen BI-Lösungen nicht ihre konkreten Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen, bauen diese sich schnell eigene Excel-Spreadsheets. Die Folge ist leider oftmals ein undurchdringliches Spreadsheet-Gewirr mit verschiedenen Versionen, unzulänglicher Datenkonsistenz und einer Fülle von Fehlern, die bei manuell verwalteten Tabellen an der Tagesordnung sind."
"Das Grundproblem liegt in der Beschaffenheit traditioneller Entwicklungsprozesse für Business Intelligence-Berichte. Diese sind zu starr und machen es der IT schwer, die Anforderungen der Anwender zu berücksichtigen. Abhilfe kann die Einführung von Open Source-Prinzipien in die Business Intelligence schaffen", sagt Birgit Küsel. "Mit Hilfe von Open Source-Tools wie beispielsweise BIRT können Anwendern schnell passende Werkzeuge an die Hand gegeben werden. Mit diesen Instrumenten können alle Nutzergruppen ihre Reports so gestalten, dass sie aus den aufbereiteten Informationen tatsächlich Mehrwert schöpfen. Die Berichte werden schneller fertig, der kollaborative Designprozess entlastet die IT-Abteilung ganz beträchtlich und bietet damit eine kosteneffiziente Alternative zum traditionellen Business Intelligence-Ansatz. Ein Vorteil, von dem nicht nur die Endanwender, sondern auch Kunden und Management profitieren."
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