Die neue SLIDEVIEW VS200 Softwareversion 4.1 unterstützt viele neue Funktionen, wie zum Beispiel das Modul SILA zur Erstellung optischer Schnitte, um kontrastreiche Bilder auch aus tiefen Probenschichten zu erhalten.
Kontrastreiche optische Schnitte
Das Modul SILA zur Erstellung optischer Schnitte verwendet Speckle-Beleuchtung in Kombination mit HiLo-Mikroskopie, um kontrastreiche Bilder darzustellen. Mit dieser kamerabasierten Technologie werden schnell zwei beleuchtete Bilder erfasst, die dann mathematisch verarbeitet werden, um unscharfes Licht zu entfernen. Diese Methode ist im Gegensatz zu einigen Techniken einfach zu erlernen und erfordert keine spezielle Kalibrierung.In der SLIDEVIEW Softwareversion 4.1 wird der Anwender durch den Prozess der Erfassung von optischen Schnitten geführt. Diese sind auch in tiefen Probenschichten von gleichbleibend hoher, beeindruckender Qualität.Das Modul SILA zur Erstellung optischer Schnitte kann als Zusatzmodul an alle VS200 Systeme (auch solche mit Objektträgereinheit) angeschlossen werden. Es ist kompakt und wird an der Fluoreszenzbeleuchtung der Scannereinheit befestigt. Anschließend lassen sich mit dem Modul zur Erstellung optischer Schnitte die meisten Probentypen, einschließlich gereinigter und fixierter Zellen und Gewebeproben mit einer Dicke von mehr als 100 µm, in jeder Vergrößerung darstellen.
Deep Learning für tiefere Einblicke
Derzeitige Methoden scheitern mitunter bei der Erkennung transparenter und morphologischer Merkmale einer Probe, sodass kritische Zielbereiche eventuell unerkannt bleiben. Mit der nun in der SLIDEVIEW Softwareversion 4.1 unterstützten TruAI Technologie lassen sich diese Merkmale genau segmentieren und von anderen, ähnlich aussehenden Merkmalen unterscheiden.Zur Reduzierung der Datenmenge verwendet TruAI einen selektiven Scanmodus, um relevante Probenbereiche zu identifizieren und irrelevante Bereiche zu überspringen. Dadurch wird die Datenverwaltung optimiert, beispielsweise beim Speichern, Hochladen und Teilen von Bildern.
Nahtloser Ablauf – vom Einlesen bis zur Freigabe
Die Software ermöglicht ferner die Übermittlung der Aufnahmen in die Datenbank, eine Differenzierung zwischen einzelnen Anwendern und die Nutzung von Offline-Tools zur Visualisierung und Hinzufügung von Anmerkungen.
Weitere Informationen zur SLIDEVIEW VS200 Objektträgerscannereinheit finden Sie unter www.olympus-lifescience.com/de/solutions-based-systems/vs200/
Kontrastreiche optische Schnitte
Das Modul SILA zur Erstellung optischer Schnitte verwendet Speckle-Beleuchtung in Kombination mit HiLo-Mikroskopie, um kontrastreiche Bilder darzustellen. Mit dieser kamerabasierten Technologie werden schnell zwei beleuchtete Bilder erfasst, die dann mathematisch verarbeitet werden, um unscharfes Licht zu entfernen. Diese Methode ist im Gegensatz zu einigen Techniken einfach zu erlernen und erfordert keine spezielle Kalibrierung.In der SLIDEVIEW Softwareversion 4.1 wird der Anwender durch den Prozess der Erfassung von optischen Schnitten geführt. Diese sind auch in tiefen Probenschichten von gleichbleibend hoher, beeindruckender Qualität.Das Modul SILA zur Erstellung optischer Schnitte kann als Zusatzmodul an alle VS200 Systeme (auch solche mit Objektträgereinheit) angeschlossen werden. Es ist kompakt und wird an der Fluoreszenzbeleuchtung der Scannereinheit befestigt. Anschließend lassen sich mit dem Modul zur Erstellung optischer Schnitte die meisten Probentypen, einschließlich gereinigter und fixierter Zellen und Gewebeproben mit einer Dicke von mehr als 100 µm, in jeder Vergrößerung darstellen.
Deep Learning für tiefere Einblicke
Derzeitige Methoden scheitern mitunter bei der Erkennung transparenter und morphologischer Merkmale einer Probe, sodass kritische Zielbereiche eventuell unerkannt bleiben. Mit der nun in der SLIDEVIEW Softwareversion 4.1 unterstützten TruAI Technologie lassen sich diese Merkmale genau segmentieren und von anderen, ähnlich aussehenden Merkmalen unterscheiden.Zur Reduzierung der Datenmenge verwendet TruAI einen selektiven Scanmodus, um relevante Probenbereiche zu identifizieren und irrelevante Bereiche zu überspringen. Dadurch wird die Datenverwaltung optimiert, beispielsweise beim Speichern, Hochladen und Teilen von Bildern.
Nahtloser Ablauf – vom Einlesen bis zur Freigabe
Die Software ermöglicht ferner die Übermittlung der Aufnahmen in die Datenbank, eine Differenzierung zwischen einzelnen Anwendern und die Nutzung von Offline-Tools zur Visualisierung und Hinzufügung von Anmerkungen.
Weitere Informationen zur SLIDEVIEW VS200 Objektträgerscannereinheit finden Sie unter www.olympus-lifescience.com/de/solutions-based-systems/vs200/
