Die Ergebnisse einer Anwenderstudie im Auftrag von OKI Printing Solutions verdeutlichen, wie Unternehmen die Einsatzmöglichkeiten von A3-Farbdruckern unterschätzen und welche Erwartungen sie an leistungsfähige Arbeitsgruppendrucker stellen. Die Studie des Marktforschungsinstitutes Advanced Marketing Consulting (AMC) bringt die bisher gravierendsten Vorbehalte potenzieller Endkunden gegenüber dem A3-Druck zutage und nennt hohe Zuverlässigkeit und Druckleistung, einen günstigen Anschaffungspreis sowie niedrige Folgekosten und eine kleine Gerätegröße als wichtigste Kaufkriterien. Wie die 'Focus-Group'-Untersuchung außerdem zeigt, ist Unternehmen meist unbekannt, welches erweiterte Anwendungsspektrum der A3-Druck im Office-Alltag bietet.
Die im Auftrag von OKI Printing Solutions durchgeführte Untersuchung des Marktforschungsinstitutes AMC offenbart, dass zahlreiche Unternehmen noch Bedenken haben, sich für den A3-Druck zu entscheiden. So macht die Befragung deutlich, dass Anwender bei einem A3-Farbseitendrucker beispielsweise befürchten, Einbußen bei der A4-Druckleistung in Kauf nehmen zu müssen. So nehmen sie an, dass A3-Farbseitendrucker geringere Outputleistungen im A4-Druck erzielen und höheren A4-Druckvolumina nicht im gleichen Maße gewachsen sind wie reine A4-Schwarzweißdrucker. Bisher skeptisch stehen Unternehmen dem A3-Druck auch deshalb gegenüber, weil sie damit deutlich höhere Anschaffungs- und vor allem Folgekosten vermuten. Bisher größtes Kaufhindernis ist laut der Probanden die Gerätegröße marktüblicher A3-Drucker sowie die aus Platzgründen damit erschwerte Nutzung am Arbeitsplatz.
Nicht zuletzt erkennen Unternehmen bisher nur eingeschränkt, welches Anwendungsspektrum sich ihnen durch den Einsatz von A3-Druckern erschließt: Sie drucken überwiegend im A4-Format und lagern Druckaufträge in größeren Formaten bevorzugt aus. Die Möglichkeiten des professionellen Inhouse Farbdrucks, insbesondere als kostengünstige Alternative für den Kleinauflagendigitaldruck oder die Erstellung von A4-Broschüren auf A3-Bögen, war den Befragten nicht bewusst – im Rahmen der ’Focus-Group’ beurteilten sie dieses Anwendungspotenzial für den Unternehmensdruck als sehr hilfreich, etwa um ansprechende Marketing- und Verkaufsunterlagen selbst zu erstellen.
„Als Marktführer im A3-Segment will OKI Printing Solutions die Vorbehalte gegen A3-Druck abbauen, in Unternehmen das Bewusstsein für die vielfältigen A3-Anwendungsmöglichkeiten schaffen und mit neuen innovativen Lösungen die identifizierten Marktbedürfnisse adressieren“, erklärt Bernd Quenzer, Managing Director OKI Systems (Deutschland) GmbH. „Wir kennen keinen Grund in Unternehmen auf A3-Druck zu verzichten, wenn neue Drucklösungen wie die OKI C800 Serie die entscheidenden Kaufkriterien etwa hinsichtlich Gerätegröße, Druckleistung oder -kosten erfüllen und Unternehmen zugleich einen echten Mehrwert bieten – professionelles und zugleich kostengünstiges Inhouse Colour Printing. Wir sehen hierin ein enormes Potenzial für Unternehmen, die gerade in diesen Tagen die Produktivität ihrer Arbeitsabläufe optimieren wollen, um die Rentabilität zu erhöhen und Kosten zu sparen“, so Quenzer abschließend.
Mehr - zur gesamten Meldung http://www.okiprintingsolutions.de/...
Die im Auftrag von OKI Printing Solutions durchgeführte Untersuchung des Marktforschungsinstitutes AMC offenbart, dass zahlreiche Unternehmen noch Bedenken haben, sich für den A3-Druck zu entscheiden. So macht die Befragung deutlich, dass Anwender bei einem A3-Farbseitendrucker beispielsweise befürchten, Einbußen bei der A4-Druckleistung in Kauf nehmen zu müssen. So nehmen sie an, dass A3-Farbseitendrucker geringere Outputleistungen im A4-Druck erzielen und höheren A4-Druckvolumina nicht im gleichen Maße gewachsen sind wie reine A4-Schwarzweißdrucker. Bisher skeptisch stehen Unternehmen dem A3-Druck auch deshalb gegenüber, weil sie damit deutlich höhere Anschaffungs- und vor allem Folgekosten vermuten. Bisher größtes Kaufhindernis ist laut der Probanden die Gerätegröße marktüblicher A3-Drucker sowie die aus Platzgründen damit erschwerte Nutzung am Arbeitsplatz.
Nicht zuletzt erkennen Unternehmen bisher nur eingeschränkt, welches Anwendungsspektrum sich ihnen durch den Einsatz von A3-Druckern erschließt: Sie drucken überwiegend im A4-Format und lagern Druckaufträge in größeren Formaten bevorzugt aus. Die Möglichkeiten des professionellen Inhouse Farbdrucks, insbesondere als kostengünstige Alternative für den Kleinauflagendigitaldruck oder die Erstellung von A4-Broschüren auf A3-Bögen, war den Befragten nicht bewusst – im Rahmen der ’Focus-Group’ beurteilten sie dieses Anwendungspotenzial für den Unternehmensdruck als sehr hilfreich, etwa um ansprechende Marketing- und Verkaufsunterlagen selbst zu erstellen.
„Als Marktführer im A3-Segment will OKI Printing Solutions die Vorbehalte gegen A3-Druck abbauen, in Unternehmen das Bewusstsein für die vielfältigen A3-Anwendungsmöglichkeiten schaffen und mit neuen innovativen Lösungen die identifizierten Marktbedürfnisse adressieren“, erklärt Bernd Quenzer, Managing Director OKI Systems (Deutschland) GmbH. „Wir kennen keinen Grund in Unternehmen auf A3-Druck zu verzichten, wenn neue Drucklösungen wie die OKI C800 Serie die entscheidenden Kaufkriterien etwa hinsichtlich Gerätegröße, Druckleistung oder -kosten erfüllen und Unternehmen zugleich einen echten Mehrwert bieten – professionelles und zugleich kostengünstiges Inhouse Colour Printing. Wir sehen hierin ein enormes Potenzial für Unternehmen, die gerade in diesen Tagen die Produktivität ihrer Arbeitsabläufe optimieren wollen, um die Rentabilität zu erhöhen und Kosten zu sparen“, so Quenzer abschließend.
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