Die Anlage gilt als derzeit größte Batteriespeicherlösung Österreichs. Bereits in Betrieb, wurde sie kürzlich von 20,6 MWh auf beeindruckende 44 MWh erweitert – die neue Speicherkapazität ging vergangene Woche zusätzlich ans Netz. Die Leistung beträgt nun 20 MW. Mit rund 30 Millionen Euro Investitionsvolumen zeigt das Projekt den starken Willen, in moderne und zukunftsfähige Energieinfrastruktur zu investieren.
Der Speicher dient als netzdienliche Lösung, um Schwankungen im Stromnetz auszugleichen und die Integration erneuerbarer Energien zu unterstützen. Damit leistet die Anlage nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit, sondern auch zum Klimaschutz: CO₂-intensive Ausgleichsmaßnahmen im Netz können so reduziert werden.
Die Exkursion war geprägt von fachlichem Austausch und spürbarer Aufbruchsstimmung – ein starkes Zeichen dafür, dass Gemeinden und Regionen gemeinsam an der Energiewende arbeiten.