Sämtliche Funktionen einer virtuellen Telefonanlage an allen Orten der Welt zu nutzen, war bisher kaum möglich und der Nutzer damit von wichtigen Features und Anwendungen wie Kundendatenbank, Faxsendung oder direkte Rufnummeranwahl aus dem Outlook abgeschnitten. "Mit dem nPhone können die Kunden nun egal wo sie sich aufhalten genau diese wichtigen Funktionen nutzen. Die einzige Voraussetzung ist ein Internetzugang und ein Headset", sagt Jens Blomeyer, Director Marketing der Münchner nfon AG. Ein Handy wird so überflüssig, nur noch der Laptop wird in Zukunft als Hardware benötigt. "So reduziert unsere Software die Anzahl der Geräte, die der Kunde beispielsweise auf Geschäftsreisen mitnehmen muss", so Blomeyer.
Ein weiterer großer Vorteil: Überteuerte Roaming-Gebühren gehören mit dem Softphone der Vergangenheit an, denn der Nutzer telefoniert weltweit zu den gleichen Konditionen wie im Büro mit dem stationären Telefonapparat. "Wenn innerhalb der Nebenstellen der Telefonanlage kommuniziert wird, fallen gar keine zusätzlichen Kosten an", sagt Blomeyer.
Das Softphone bietet eine vollständige CTI-Integration mit Anbindung über die TAPI-Schnittstelle, so dass eingehende Telefonate direkt an eine Kundendatenbank übergeben werden können.. So kann der Nutzer die Kundenhistorie einsehen noch bevor er den Anruf entgegennimmt. Auch können aus beliebigen Programmen wie beispielsweise Outlook Rufnummern gewählt werden. Mit "Klick2Dial" kann jede Nummer aus einer gespeicherten Datenbank oder auch direkt von einer Internetseite aus angerufen werden. Faxe können mit dem Softphone ebenso verschickt und empfangen werden.
"Wenn der Nutzer schließlich wieder im Büro ist und nicht mehr über das Softphone telefonieren möchte, kann er dank CTI-Integration das Softphone als "Fernbedienung" für das stationäre Telefon benutzen und so auf die gleichen Funktionen zugreifen", erläutert Blomeyer.
Das nphone ist so leistungsstark, dass sechs Telefonate gleichzeitig geführt werden können. "Wie bei allen Komponenten der zukunftsweisenden TK-Anlage nvoice, steht wieder die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund. Schon das ansprechende und leichte Design unterstreicht unseren Leitgedanken, dass umfassende Funktionen nur dann einen Mehrwert darstellen, wenn sie sich einfach bedienen lassen. Bemerkenswert ist die One-Klick-Installation bei der keinerlei Konfigurationen vorgenommen werden müssen", erläutert Blomeyer.
Alternativ oder auch ergänzend zum nPhone bietet nfon die vollständige Integration von Mobiltelefonen in die TK-Anlage per FMC-Client an. Hier kann der Nutzer nahtlos Telefonate ziwschen UMTS und GSM führen. "Mit nvoice ist das mobile Büro bereits heute Realität", so Blomeyer abschließend.
Weitere Informationen über nfon erhalten Sie unter: www.nfon.net
Ein Screenshot des nPhones ist erhältlich unter: http://www.hbi.de/...