Seit ihrer Gründung im Oktober 2012 ist die österreichische Niederlassung der NetBid Industrieauktionen AG auf die Erschließung neuer osteuropäischer Märkte ausgerichtet. Mit Attila Bugovits konnte in diesem Jahr ein ungarischer Vermarktungsexperte als Mitarbeiter gewonnen werden, der dank seiner langjährigen Tätigkeit im Auktionsgeschäft über umfangreiche Kennnisse des ungarischen Insolvenzrechts und eine Vielzahl wichtiger Kontakte verfügt.
Verglichen mit anderen Staaten befindet sich Ungarn in Hinblick auf das Insolvenzrecht noch im Entwicklungsstadium. Zwar bemüht man sich im Land der Magyaren um Anpassung an Länder wie Deutschland und Österreich, doch viele Teilbereiche bedürfen noch einer gründlichen Überarbeitung und Verbesserung. Aufgrund dessen bietet NetBid in Ungarn nicht nur die klassische Unterstützung beim Verkauf von Maschinen und Anlagen für Insolvenzverwalter an. Vielmehr gibt es für sie darüber hinaus ein umfangreiches Consultingangebot im Bereich der Insolvenzrechtsoptimierung. „Enge Kontakte zur Insolvenzkammer und zum Vorstand des Ministeriums gehören für uns dabei zum täglichen Business. Die Einladung von Attila Bugovits als Gastsprecher bei den Fachtagen für verpflichtende Weiterbildung für Liquidatoren im September in Siófok war für NetBid zudem ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Akzeptanz der Serviceleistungen und der Steigerung des Bekanntheitsgrades in Ungarn“, sagt Andreas Weinberger, Geschäftsführer der NetBid GmbH in Österreich.
Mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,8 % liegt Ungarn aktuell sogar noch hinter Griechenland, und das, obwohl das Land 2014 und 2015 noch zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften zählte. Die Folge sind ein starker Anstieg an Insolvenzen und ein hoher Bedarf an fachgerechten Bewertungen und somit auch raschen Verwertungen. Letzteres stellte in den letzten Jahren das größte Problem in Ungarn dar. Insolvenzen konnten bis zur Vermarktungsreife bis zu fünf Jahre dauern. Selbiges galt für Aussonderungsrechte von Banken und Leasinggesellschaften. „Seit 2016 sind derartige Praktiken in den Fokus der verantwortlichen Personen für wirtschaftliche Entwicklung geraten, und fast täglich werden in dieser Beziehung Reformbemühungen unternommen. Der Zeitpunkt für NetBid, den ungarischen Markt zu erobern, könnte dementsprechend nicht besser gewählt sein“, so Weinberger.
Verglichen mit anderen Staaten befindet sich Ungarn in Hinblick auf das Insolvenzrecht noch im Entwicklungsstadium. Zwar bemüht man sich im Land der Magyaren um Anpassung an Länder wie Deutschland und Österreich, doch viele Teilbereiche bedürfen noch einer gründlichen Überarbeitung und Verbesserung. Aufgrund dessen bietet NetBid in Ungarn nicht nur die klassische Unterstützung beim Verkauf von Maschinen und Anlagen für Insolvenzverwalter an. Vielmehr gibt es für sie darüber hinaus ein umfangreiches Consultingangebot im Bereich der Insolvenzrechtsoptimierung. „Enge Kontakte zur Insolvenzkammer und zum Vorstand des Ministeriums gehören für uns dabei zum täglichen Business. Die Einladung von Attila Bugovits als Gastsprecher bei den Fachtagen für verpflichtende Weiterbildung für Liquidatoren im September in Siófok war für NetBid zudem ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Akzeptanz der Serviceleistungen und der Steigerung des Bekanntheitsgrades in Ungarn“, sagt Andreas Weinberger, Geschäftsführer der NetBid GmbH in Österreich.
Mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,8 % liegt Ungarn aktuell sogar noch hinter Griechenland, und das, obwohl das Land 2014 und 2015 noch zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften zählte. Die Folge sind ein starker Anstieg an Insolvenzen und ein hoher Bedarf an fachgerechten Bewertungen und somit auch raschen Verwertungen. Letzteres stellte in den letzten Jahren das größte Problem in Ungarn dar. Insolvenzen konnten bis zur Vermarktungsreife bis zu fünf Jahre dauern. Selbiges galt für Aussonderungsrechte von Banken und Leasinggesellschaften. „Seit 2016 sind derartige Praktiken in den Fokus der verantwortlichen Personen für wirtschaftliche Entwicklung geraten, und fast täglich werden in dieser Beziehung Reformbemühungen unternommen. Der Zeitpunkt für NetBid, den ungarischen Markt zu erobern, könnte dementsprechend nicht besser gewählt sein“, so Weinberger.
