NI-Treibersysteme für Direkteinspritzer sind in Konfigurationen mit drei, sechs, neun und zwölf Treiberstufen erhältlich (zwei, vier, sechs und acht Kanäle beim Einsatz mit piezoelektrischen Direkteinspritzern). Zum Systemzubehör zählen das Modul NI 9215 und das NI Port Fuel Injector Driver Module, mit denen Ingenieure ihr System u. a. um Kraftstoffdruckregulierung, synchrone Pumpensteuerung und Analogeingangsmessungen erweitern können.
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"Mit dem NI-Treibersystem für Direkteinspritzer konnten wir Tausende Dollar an Entwicklungskosten einsparen, während wir ein Steuerungssystem für die piezolektrische Einspritzung unseres V8-Diesel-Forschungsmotors entwickelten", erklärt Aakash Puntambekar, Senior Engineer for Combustion System Development bei Navistar. "Es ist flexibel, robust und präzise - und das über alle Zylinder hinweg."
Dr. Daniel Singleton, Professor für Elektrotechnik an der University of Southern California, fügt hinzu: "Der eigentliche Wert der NI-Produkte für die Steuerung und den Test des Antriebsstrangs wird noch einmal durch herausragenden technischen Support gesteigert. Dank der Hilfe von NI-Ingenieuren waren wir in der Lage, schnell und effizient das NI-Treibersystem zur Steuerung der Direkteinspritzung in unseren Diesel-Forschungsmotor zu implementieren."