Später könnte ein Kombi oder ein Sportback folgen, so Demant. Darüber hinaus sei eine kürzere Version geplant. "In China brauchen wir eine große Stufenheck-Limousine, in Indien eher ein kleineres Modell." Auf diese drei Varianten folgen den VW-Plänen zufolge ein SUV und ein Mini-Van "für den Transport von Menschen und Gütern", erläutert Demant.
Die Vielzahl der Modelle begründet der frühere Opel-Chef mit den Kostenvorteilen: Unter 500.000 Autos pro Jahr "rechnet sich das nicht". Den Namen "Volkswagen" werden die neuen Billigautos wohl nicht bekommen, damit die Marke VW nicht verwässert wird.