Sie alle finden in MondayWorks einen sehr effizienten Weg,
1. Engpässe in laufenden Projekten oder Nachfragespitzen zu bewältigen,
2. die eigenen Produktions- bzw. Personalkosten durch Fremdvergabe von Teilleistungen oder Teilprojekten in Niedriglohnländer drastisch zu senken (Ressourcen-Substitution, verlängerte Werkbank),
3. den Hebel der begrenzten eigenen Kapazität und Kernkompetenz durch systematische Auslagerung deutlich zu vergrößern (Leverage, Skalierung),
4. den Absatzmarkt für die eigene Beratungsleistung um ein Vielfaches bei minimalen Zusatzkosten für die Online-Vermarktung über MondayWorks zu vergrößern (Expansion),
5. das eigene Beratungsangebot durch komplementäre Leistungen oder Lösungspakete anderer Professionals insbesondere aus Niedriglohnländern zu ergänzen (Ausschöpfung des Kundenpotentials),
6. ihr eigenes Unternehmen und sich selbst administrativ zu entlasten.
Da die meisten Berater über kurz oder lang mehrere der genannten Optionen verfolgen, treten sie sowohl als Kunden als auch als Anbieter bei MondayWorks auf. Rund um die Uhr präsentieren sie sich international mit ihrem Angebotsprofil und bewerben sich auf interessante Projektausschreibungen. In kürzester Zeit finden sie selbst passende Projektmitarbeiter, zuliefernde Firmen oder komplementäre Lösungspakete aus über 60 Ländern. Dabei verlassen sie sich auf detaillierte Profile, Arbeitsbeispiele, Referenzen, Direktkontakte und ungeschminkte Nutzerbewertungen.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein gut ausgelasteter deutscher Berater für Risikomanagement lässt das vielversprechende Marktpotential für mehrere europäische Länder extern analysieren und standardisiert dann mit eigenem Einsatz seine Erfahrungen aus mehreren Beratungsprojekten in einem Software-gestützten Beratungsprodukt. Dies lässt er samt Branding, Sales Folder, Methodendarstellung, Schulungsmaterial und Website über MondayWorks-Dienstleister aus Osteuropa mehrsprachig realisieren und dann über ein mit MBAs besetztes Call Center in Manila englischsprachig und über ein weiteres Call Center in Bukarest französischsprachig vertreiben. Für die Umsetzung der Sales Leads bedient er sich seines flexibel wachsenden MondayWorks-Netzwerks aus Financial Services-Beratern an den Orten, an denen seine Kunden sitzen. Aus dem erfolgreichen Einmann-Unternehmen ist innerhalb von nur einem Jahr eine veritable Beratungsfirma mit einem vielfachen Umsatz und deutlich höherem Gewinn geworden, bei sehr überschaubaren Startinvestitionen und nur geringfügig höheren monatlichen Fixkosten.
Gründer und Management von MondayWorks bestehen aus früheren Führungskräften international führender Beratungsfirmen wie PwC Consulting und IBM Global Services sowie dem CIO eines großen Medienkonzerns. Diese erfahrenen Insider haben es sich zur Aufgabe gemacht, jetzt über MondayWorks die Vorteile internationaler Arbeitsteilung Selbständigen und Unternehmen aller Größenordnungen zugänglich zu machen.
Viele Beispiele beweisen, dass intelligentes Nearshoring (Osteuropa) und Offshoring (insbesondere Asien) längst nicht mehr den Großen der Branche vorbehalten ist, sondern ganz im Gegenteil die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität gerade auch der kleinen und mittleren Beratungsfirmen verbessert. Warum ist das so? Erstens: Die beim deutschen Kunden ankommenden Kostenvorteile beispielsweise indischer Researcher oder slovakischer Programmierer werden bei den Beratungskonzernen zum größten Teil durch mehrfache Overhead-Zuschläge und Margeneinbehalte auf den diversen regionalen Stufen aufgezehrt. Den Preiswettbewerb gewinnen nun klar diejenigen, die über MondayWorks online und direkt Ressourcen zum Lokaltarif einkaufen. Zweitens: Über MondayWorks können Projekte durch jeden Projektleiter sehr flexibel besetzt und umbesetzt werden, ohne dass es langwieriger Recherchen, aufwendiger Vor-Ort-Besuche und umfangreicher Rahmenverträge bedarf. Und wieder schlagen die Kleineren die Großen, die über rigide Einkaufsregeln in erster Linie die Auslastung der eigenen (verteuerten) Offshore-Kapazitäten erzwingen.
Aber natürlich darf kein Hehl daraus gemacht werden, dass auch den Beratungskunden selbst diese Möglichkeiten über MondayWorks in gleicher Weise offenstehen. Marktplätze schaffen Transparenz, und so gibt es dann auch mehr als einen Kunden, der vor der Auftragsvergabe noch per Online-Ausschreibung Gegenangebote aus anderen Ländern einholt. In der Schlussauswahl für beispielsweise die Erstellung der neuen Webapplikation oder die Konstruktion im Maschinenbau sehen sich nun – meist unvorbereitet - lokale Anbieter auch Konkurrenten aus dem Ausland gegenüber, die sich nie zuvor in ihrem Markt tummelten.
Was ist nun also die richtige Strategie für deutsche Unternehmensberater? Wenn Sie den schier unglaublich großen und vielfältigen globalen Talent-Pool zu Ihrem eigenen Vorteil nutzen, bleibt mehr Zeit, sich auf Kundenkontakte zu konzentrieren, also das zu machen, was Sie am besten können. Machen Sie erste eigene Erfahrungen Schritt für Schritt: Engagieren Sie eine deutsch sprechende Analystin aus Tallinn für ihre nächste Marktstudie, einen MBA aus Mumbai für EUR 100 pro Monat als persönliche Assistenz für Ihre Präsentationen, die Reiseplanung und die Pflege des Sales Funnels, oder engagieren Sie zwei Übersetzerinnen in Dublin und Sofia für Ihr längst überfälliges viersprachiges Handbuch. Gehen Sie aktiv auf Ihre Kunden zu mit preislich verbesserten und inhaltlich umfassenderen Angeboten, anstatt von diesen in der nächsten Präsentation mit unangenehmen Fragen überrascht zu werden. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Szenarien für profitables Wachstum mit MondayWorks und testen Sie diese systematisch. Sie wissen ja: „Der frühe Vogel fängt den Wurm!“