Im Bereich der Intralogistik ist die Effizienz von mittelständischen Unternehmen häufig durch ähnliche Problemstellungen gefährdet. Gleichzeitig verlangen Marktanforderungen, die internen Abläufe stetig zu optimieren, mit schwankenden Absätzen umzugehen und flexibel auf sich ändernde Anforderungen der Kund:innen zu reagieren.
Neue Technologien für intralogistische Prozesse können hier helfen: Mobile Robotik unterstützt zuverlässig bei Transport und Handhabung, eine automatische Bestandserfassung kann anhand integrierter Waagen selbstständig Nachbestellungen auslösen, Augmented-Reality-Brillen entlasten Kommissionierende mittels Pick-by-Vision. Auch die Übertragung des Lean Management auf die Intralogistik bietet als „Schlanke Logistik“ große Potenziale.
Mittelständische Unternehmen haben dabei besondere Anforderungen: So müssen Kalkulationen über Investitionen und der betriebliche Outcome klar absehbar sein. Wie wählen Führungskräfte die geeignete Technologie für das Unternehmen aus? Dafür gibt es konkrete Kriterien, die Vergleichbarkeit herstellen und eine sichere Entscheidungsgrundlage geben.
Jede Technologie hat jedoch Vor- und Nachteile und geht mit spezifischen Voraussetzungen für die Umsetzung im Betrieb einher. Beim Implementierungsprozess müssen frühzeitig die betroffenen Mitarbeitenden ins Boot geholt werden, um eine reibungsfreie Einführung, Akzeptanz sowie passgenaue Lösungen sicherzustellen.
Interessierten wird das kostenfreie Webinar „Intralogistik 4.0 – Welche Technologien bilden die Intralogistik der Zukunft?“ am 14. Juni 2021 empfohlen. Es wird vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg angeboten, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird, um mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen.
Informationen und kostenfreie Anmeldung unter:
www.kompetenzzentrum-augsburg-digital.de/veranstaltung/webinar-intralogistik-jun21/