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Mittelhessen auf der Expo Real 2007

Wirtschaftswachstum und hervorragende Netzwerke MitteHessen präsentiert 14 Vertreter der mittelhessischen Kommunen und Privatwirtschaft auf der Münchener Immobilienmesse Expo Real

(PresseBox) (Gießen, )
"Zentral, zentraler: Mittelhessen!" - ist das Motto des diesjährigen Auftritts der Region Mittelhessen auf der Immobilienmesse Expo Real, die von Montag bis Mittwoch Aussteller und Besucher aus aller Welt zusammenbringt. In München lässt der Verein MitteHessen nun schon zum dritten Mal Vertreter aus der Region mit der Welt zusammentreffen. Treffen Sie Mittelhessen! - die Einladung ist in diesem Fall doppelt zu verstehen. Denn neben einem Gewinnspiel, bei dem es das Herz Deutschlands und Hessens mit Pfeil und Bogen zu treffen gilt, sind auch in diesem Jahr 14 Vertreter mittelhessischer Unternehmen und Kommunen mit einem Gemeinschaftsstand vertreten, um für den Standort Mittelhessen zu werben und Kontakte zu knüpfen oder zu pflegen.

2005 hatte der Verein MitteHessen erstmals privatwirtschaftliche und kommunale Vertreter eingeladen, mit einem gemeinsamen Auftritt auf einer der größten Fachmessen für Wirtschaftsimmobilien das Profil der Region zu stärken. Seitdem ist nicht nur die Messe kontinuierlich gewachsen – mittlerweile stellen hier 1.740 Unternehmen aus 41 Ländern aus –, sondern hat auch der Mittelhessenstand an Bedeutung gewonnen. "Man kann es sich eigentlich nicht leisten, hier nicht aufzutreten," meint Gabriele Gotthardt, die den Landkreis Gießen repräsentiert. Insgesamt sieben Kommunen sind unter dem Dach von MitteHessen vertreten, überwiegend waren diese bereits 2005 dabei: neben dem Landkreis auch die Stadt Gießen, die Stadt Wetzlar, der Landkreise Marburg-Biedenkopf sowie der Vogelsbergkreis.

Neu im mittelhessischen Gemeinschaftsprojekt ist die Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez. In früheren Jahren hatte sie sich auf einem anderen Stand präsentiert, dieses Jahr tritt sie nun im mittelhessischen Verband auf. Der erste Eindruck sei bereits durchweg positiv, so Walter Gerharz, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez: "Wenn es so weiter geht, wird der diesjährige Messeauftritt ein besonders großer Erfolg."

Auch die Vertreter der Universitätsstadt Marburg geben sich gut gelaunt und optimistisch. Sie sitzen seit letztem Jahr im mittelhessischen Messeboot, es ist ihr zweiter Auftritt auf der Expo Real. Vom Erfolg sind sie bereits überzeugt: "Wir werden auch in den nächsten Jahren dabei sein!" konstatiert der Marburger Oberbürgermeister Egon Vaupel und stellt sich hinter das gemeinsame Konzept: "Spätestens hier wird deutlich, wie wichtig Regionalverbünde sind."

Von der Wichtigkeit des Regionalverbundes sind auch die Kollegen der anderen Kommunen überzeugt. Während für die meisten die Kontaktpflege im Vordergrund steht und die Messe als langfristige Marketingstrategie von Bedeutung ist, kann die Universitätsstadt Gießen sogar auf handfeste Abschlüsse zurück blicken. "In den letzten zwei Jahren haben wir erfolgreich Investoren nach Gießen geholt," so Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann. "An die Erfolge wollen wir auch in diesem Jahr anknüpfen." Die Chancen dafür stehen gut. Sabine Wilcken-Görich, Ansprechpartnerin der Stadt Gießen und Sprecherin des Arbeitskreises Wirtschaftsförderung ist optimistisch. Im Mittelpunkt der diesjährigen Messe steht neben der Vermarktung der Konversionsflächen – der durch den Abzug der US-Streitkräfte freigewordenen Flächen – vor allem der Ausbau des Bereiches Medizintechnik. Aber auch der interne Austausch sei nicht zu unterschätzen. "In drei Tagen trifft man hier auf so viele Leute aus Mittelhessen, wie sonst nicht in drei Wochen," sagt Wilcken-Görich scherzhaft.

Diesen Vorteil streicht auch Wolfgang Dette, Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar, hervor: "Auf der Expo Real ist der gesamte Investorenmarkt auf engem Raum verfügbar. Für uns ist die Messe eine hervorragende Kontaktbörse mit kurzen Wegen, auf der Projekte ideal vorbereitet werden können." Von der diesjährigen Messe erhofft man sich in Wetzlar, Investoren und Betreiber für ein großes Hotelprojekt zu gewinnen. "In den letzten Jahren sind die Touristenzahlen kontinuierlich gestiegen," erläutert Rainer Dietrich als Ansprechpartner der Stadt Wetzlar.

Neben den Vertretern der Kommunen sind in diesem Jahr sieben privatwirtschaftliche Aussteller für die Region Mittelhessen angetreten. Auch bei ihnen findet das Konzept des gemeinschaftlichen Standes breiten Zuspruch. Nur durch die Kooperation ist auch kleinen oder mittelständischen Unternehmen der Auftritt auf der Expo Real, auf der sich die ganz Großen der Branche treffen, möglich. "Durch die Zusammenarbeit mit MitteHessen können wir in dieser Liga mitspielen," so Heiner Geißler von der Gießener Gesellschaft für Immobilienmarketing IMAXX. Die Tochter der Volksbank Mittelhessen ist wie das Mutterunternehmen seit 2005 als Aussteller auf Messe und Mittelhessenstand vertreten und vom Erfolg des Auftritts überzeugt. "Besonders wichtig ist der Kontakt zwischen Wirtschaft und Politik, die Präsenz von Vertretern der Politik zeigt dabei die Bedeutung, die die Expo Real inzwischen für die Region erlangt hat", sagt Rolf Witezek, Vorstandsmitglied der Volksbank Mittelhessen, und betont, dass sich die entscheidenden Gespräche oft außerhalb offizieller Termine ergeben. "Dafür bietet die Messe hervorragende Gelegenheiten." Ebenfalls aus Gießen kommt die Gesellschaft für Projektberatung und Baumanagement bauWerk. Bereits wenige Stunden nachdem die Expo Real ihre Tore öffnete, konnten das Unternehmen erste Erfolge verzeichnen. Wie auch die IMAXX hat bauWerk schon im vergangenen Jahr hochdotierte Abschlüsse von der Messe nach Hause gebracht.

Außerdem auf dem Mittelhessenstand vertreten sind die JFP Fischer Projekt GmbH aus Pohlheim, das Wetzlarer Unternehmen KuBuS architektur + stadtplanung, die Adolf Lupp GmbH & Co. KG aus Nidda und – erstmals in diesem Jahr dabei – die Volksbank Wetzlar-Weilburg. Alle setzte auf die Kontakte nach außen aber auf Stand-intern. Selbst wenn keine konkreten Abschlüsse gemacht werden, sehen die Unternehmen in der Messe ein wichtiges Instrument des Marketings und der Netzwerkbildung. Ulla Lupp von der Adolf Lupp GmbH streicht auch die internationale Bedeutung heraus, gerade nach Rumänien expandiert, erhofft sich ihre Firma von der Expo Real neue Impulse.

Das Fazit des ersten Tages fiel allgemein positiv aus. Anders als in früheren Jahren, in denen erst der zweite Tag die entscheidenden Kontakte und Gespräche brachte, kamen diesmal von Beginn an die gemeinsam genutzten Sitzgruppen zum Einsatz, während Achim Weimer und Minke Bach vom Gießener TINKO-Theater als Wahrsagerin und Zauberkünstler potentielle Kunden zum Treffen von Mittelhessen einluden – so oder so und am besten auf beide Weisen.

Infos in Kürze:

seit 2005 dabei:

IMAXX GmbH – Gesellschaft für Immobilienmarketing mbH, Gießen KuBuS architektur + stadtplanung GbR, Wetzlar Volksbank Mittelhessen eG, Gießen Landkreis Gießen Landkreis Marburg-Biedenkopf Stadt Wetzlar Universitätsstadt Gießen Vogelsbergkreis

seit 2006 dabei:

Adolf Lupp GmbH & Co. KG, Nidda bauWerk – Gesellschaft für Projektberatung und Baumanagement mbH, Gießen JFP Fischer Projekt GmbH, Pohlheim Universitätsstadt Marburg

erstmals auf der Expo Real:

Volksbank Wetzlar-Weilburg eG, Wetzlar Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez GmbH

Expo Real:

1.740 Unternehmen aus 41 Ländern

(2006: 1.638 Aussteller aus 40 Ländern; 2005: 1.415 Aussteller) Flächenplus im Vergleich zu 2006: 20 % auf 63.000 Quadratmeter

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Der mittelhessische Arbeitskreis der institutionellen Existenzgründungsberater besteht seit rund zwei Jahren. Die Mitglieder kommen aus den Arbeitsagenturen, Banken, Kommunen, IHKs, Landkreisen und Wirtschaftsförderungen der Region und haben die stärkere Vernetzung und die gemeinsame Weiterbildung der Existenzgründer zum Ziel. "Dieses neue Angebot passt gut zur Region Mittelhessen", erklärt Beate Hammerla: "Die Existenzgründerfreundlichkeit ist eine der fünf Stärken der Region. Mit der Beraterdatenbank verbessern wir diese Stärke auch nach außen sichtbar."

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