Sie ist mehr als nur ein Trend im Maschinenbau. Und sie steht für moderne Montagetechnik und intelligente Robotik. Die Mechatronik ist als Zukunftstechnologie wieder eine feste Plattform auf der AUTOMATICA 2008. In Halle B1 zeigt der Mechatronics Airport alle erdenklichen Erlebnisformen für ein entspanntes Verstehen des mechatronischen Denkens - inklusive anschaulichen Exponaten, die den Vorteil mit Mechatronik klar visualisieren.
Interdisziplinäres Handeln und modulare Produktionsanlagen sind zwei Trends, die als Dachbegriff eines gemeinsam haben: die Mechatronik. Sie ist im Maschinenbau heute mehr als nur die Summe aus Mechanik plus Elektronik plus Software. Vielmehr ist sie als Philosophie einer kommunikativen Notwendigkeit im Maschinenbau zu betrachten. Gerade der Unterschied vom klassischen Maschinenbau zum mechatronischen Denken macht es deutlich, inwiefern die Mechatronik den Maschinenbau investitionssicherer macht und zugleich standortsichernd wirkt.
Heutzutage erwartet der Kunde mechatronisches Denken entlang der gesamten Prozesskette - von der Projektierung über die Konstruktion, von der Beschaffung, Montage bis hin zur Inbetriebnahme und zum Service an der Maschine. Mit steigender Komplexität der Anlage sind entlang der Prozesskette die Übergänge zwischen Mechanik und Elektronik immer fließender.
Exakt diese kaschierte Komplexität in und entlang einer mechatronischen Wertschöpfungskette ist das zentrale Element des Mechatronics Airport. Anhand der drei Branchen Automobilindustrie, Laborautomation und der Darstellung hochdynamischer Prozesse zeigen Zulieferer, Systemintegratoren und Maschinenbauer ihr Verständnis zur Mechatronik und deren Schnittstellen. Diese Schalterreihen sind als Check-In Counter erkennbar, wobei am Flughafen Tower alle beteiligten Firmen und Institute übersichtlich gezeigt werden. Die Verkleidung als Flughafen verführt optisch ansprechend zur Vertiefung der Thematik, sei es beispielsweise die Gepäckkontrolle als Abbildung des Reifegradprozesses in der Mechatronik oder gar die Sicherheitseinweisung an Bord eines Flugzeugs, die spielerisch die Reise mit Mechatronik wieder gibt.
Stark unterstützend in der Aufklärungsarbeit zeigen diverse Exponate den mechatronischen Ansatz mit dem erreichten Vorteil. Die Farbwechselanlage von Dürr für VW dokumentiert als Simulation die Farbersparnis des Lacks mit modernen Tools von Keba und Festo. Optima präsentiert eine Verpackungsanlage mit modularem Charakter für schnelle Umrüstzeiten auf ähnliche Produkte. Weitere dynamische Vorzeigebeispiele dokumentieren das interdisziplinäre Zusammenspiel und ergänzen die Kommunikation mit den Firmen und Instituten anschaulich. Dazu gehört ein Mini-Quad mit Roboterarm, bei dem die Geländegang-Animation mechatronisch gesteuert ist.
Gerade im Hinblick auf die Anlagenbauer soll mit der firmenneutralen Sonderschau gezeigt werden, wohin die Reise im Maschinenbau gehen soll. Unternehmen wie Adiro, ATS, Baumüller, Dürr, Festo, Grapho Metronics, igus, Keba, ITQ, Optima, Schunk, SKF, Stäubli, VW halten als Vertreter der Brache den Finger hoch, dass sie mechatronisch unterwegs sind und Orientierungshilfe geben können. Institute wie die TU München sowie die Hochschule Esslingen und das Kompetenzzentrum Göppingen zeigen mit der Universität Paderborn (Heinz Nixdorf Institut) Know-how in Sachen Beratung. Aber allein schon die Option, den eigenen mechatronischen Reifegradprozess direkt vor Ort online benchmarken zu können, ist schon Anreiz genug, dem Airport einen Besuch abzustatten.
Weitere Informationen sowie Fotos zum Download finden Sie unter: www.automatica-munich.com
Über die AUTOMATICA
International Trade Fair for Automation: Assembly, Robotics, Vision
Die AUTOMATICA ist die internationale Fachmesse, die alle Segmente des Bereiches Robotik + Automation unter einem Dach vereint. Sie findet seit 2004 im zweijährigen Rhythmus auf dem Gelände der Neuen Messe München statt und ist eine effektive und effiziente Vertriebs-Plattform für die Bereiche Robotik, Montage- und Handhabungstechnik, Industrielle Bildverarbeitung und dazugehörige Technologien. Fokus der Messe ist, die komplette Wertschöpfungskette darzustellen. Hinter dem industriegetriebenen Konzept der AUTOMATICA stehen die Messe München GmbH und VDMA Robotik + Automation, ideell-fachlicher Träger der Messe. Die Aussteller- und Besucherzahlen der AUTOMATICA sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft.
Interdisziplinäres Handeln und modulare Produktionsanlagen sind zwei Trends, die als Dachbegriff eines gemeinsam haben: die Mechatronik. Sie ist im Maschinenbau heute mehr als nur die Summe aus Mechanik plus Elektronik plus Software. Vielmehr ist sie als Philosophie einer kommunikativen Notwendigkeit im Maschinenbau zu betrachten. Gerade der Unterschied vom klassischen Maschinenbau zum mechatronischen Denken macht es deutlich, inwiefern die Mechatronik den Maschinenbau investitionssicherer macht und zugleich standortsichernd wirkt.
Heutzutage erwartet der Kunde mechatronisches Denken entlang der gesamten Prozesskette - von der Projektierung über die Konstruktion, von der Beschaffung, Montage bis hin zur Inbetriebnahme und zum Service an der Maschine. Mit steigender Komplexität der Anlage sind entlang der Prozesskette die Übergänge zwischen Mechanik und Elektronik immer fließender.
Exakt diese kaschierte Komplexität in und entlang einer mechatronischen Wertschöpfungskette ist das zentrale Element des Mechatronics Airport. Anhand der drei Branchen Automobilindustrie, Laborautomation und der Darstellung hochdynamischer Prozesse zeigen Zulieferer, Systemintegratoren und Maschinenbauer ihr Verständnis zur Mechatronik und deren Schnittstellen. Diese Schalterreihen sind als Check-In Counter erkennbar, wobei am Flughafen Tower alle beteiligten Firmen und Institute übersichtlich gezeigt werden. Die Verkleidung als Flughafen verführt optisch ansprechend zur Vertiefung der Thematik, sei es beispielsweise die Gepäckkontrolle als Abbildung des Reifegradprozesses in der Mechatronik oder gar die Sicherheitseinweisung an Bord eines Flugzeugs, die spielerisch die Reise mit Mechatronik wieder gibt.
Stark unterstützend in der Aufklärungsarbeit zeigen diverse Exponate den mechatronischen Ansatz mit dem erreichten Vorteil. Die Farbwechselanlage von Dürr für VW dokumentiert als Simulation die Farbersparnis des Lacks mit modernen Tools von Keba und Festo. Optima präsentiert eine Verpackungsanlage mit modularem Charakter für schnelle Umrüstzeiten auf ähnliche Produkte. Weitere dynamische Vorzeigebeispiele dokumentieren das interdisziplinäre Zusammenspiel und ergänzen die Kommunikation mit den Firmen und Instituten anschaulich. Dazu gehört ein Mini-Quad mit Roboterarm, bei dem die Geländegang-Animation mechatronisch gesteuert ist.
Gerade im Hinblick auf die Anlagenbauer soll mit der firmenneutralen Sonderschau gezeigt werden, wohin die Reise im Maschinenbau gehen soll. Unternehmen wie Adiro, ATS, Baumüller, Dürr, Festo, Grapho Metronics, igus, Keba, ITQ, Optima, Schunk, SKF, Stäubli, VW halten als Vertreter der Brache den Finger hoch, dass sie mechatronisch unterwegs sind und Orientierungshilfe geben können. Institute wie die TU München sowie die Hochschule Esslingen und das Kompetenzzentrum Göppingen zeigen mit der Universität Paderborn (Heinz Nixdorf Institut) Know-how in Sachen Beratung. Aber allein schon die Option, den eigenen mechatronischen Reifegradprozess direkt vor Ort online benchmarken zu können, ist schon Anreiz genug, dem Airport einen Besuch abzustatten.
Weitere Informationen sowie Fotos zum Download finden Sie unter: www.automatica-munich.com
Über die AUTOMATICA
International Trade Fair for Automation: Assembly, Robotics, Vision
Die AUTOMATICA ist die internationale Fachmesse, die alle Segmente des Bereiches Robotik + Automation unter einem Dach vereint. Sie findet seit 2004 im zweijährigen Rhythmus auf dem Gelände der Neuen Messe München statt und ist eine effektive und effiziente Vertriebs-Plattform für die Bereiche Robotik, Montage- und Handhabungstechnik, Industrielle Bildverarbeitung und dazugehörige Technologien. Fokus der Messe ist, die komplette Wertschöpfungskette darzustellen. Hinter dem industriegetriebenen Konzept der AUTOMATICA stehen die Messe München GmbH und VDMA Robotik + Automation, ideell-fachlicher Träger der Messe. Die Aussteller- und Besucherzahlen der AUTOMATICA sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft.
