Im Rahmen seines gesellschaftlichen Engagements stellt manitu der Document Foundation mehrere Root-Server Pro aus seinem Hosting-Portfolio für die Arbeit der Stiftung an der Office-Suite "LibreOffice" bereit. Im Rechenzentrum von manitu laufen auf den neuen Servern die öffentlichen Webseiten der Stiftung und von "LibreOffice" in einer Vielzahl von Sprachen sowie das zentrale Repository.
"Wir freuen uns, die herausragende Arbeit der Document Foundation unterstützen zu können, einerseits mit dem Hosting unserer Server, andererseits durch unseren technischen Support, der sehr gerne mit den Mitarbeitern der TDF zusammenarbeitet" so Geschäftsführer Manuel Schmitt. "Die Wahl für die richtige Hosting-Infrastruktur fiel dabei schnell auf unsere Root-Server Pro, die sich optimal für die hohen Anforderungen eigenen. Insgesamt umfasst unsere Förderung 192 Prozessorkerne und fast 768 GB RAM." Sollte der Bedarf der Document Foundation steigen, hat manitu bereits weitere Unterstützung in Aussicht gestellt.
"Wir sind letztes Jahr zu manitu als primärem Hostinganbieter gewechselt und virtualisieren dort mittlerweile einen Großteil der öffentlichen LibreOffice-Infrastruktur. Durch mehrere flexibel ausbaubare Root-Server samt großen IP-Subnetz können wir je nach Bedarf skalieren und Ressourcen für unsere weltweite und stetig wachsende Community zur Verfügung stellen. Als weltweit operierendes Open-Source-Projekt, da Mitwirkende rund um den Globus vereint, ist für uns vor allem der enge und direkte Kontakt zu den manitu-Technikern von großer Bedeutung, die all unsere Anforderungen und Wünsche stets schnell, professionell, flexibel und sehr unkompliziert umgesetzt haben", so Alexander Werner vom Infrastruktur-Team der Document Foundation.
The Document Foundation ist eine gemeinnützige, rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Mit LibreOffice gibt sie die bekannte freie Office-Suite in über 110 Sprachen und für alle bekannten Betriebssysteme heraus, die weltweit von Millionen Menschen eingesetzt wird, und auf das offene OpenDocument-Format setzt. Die Entwicklung des Programms wird dabei von hunderten Freiwilligen aus aller Welt vorangetrieben.