"Bereits bei der Software-Auswahl für das Finanzwesen vor gut einem Jahr haben wir neben der fachlichen Kompetenz für die spezifischen Belange der Hochschulen auch auf die Zukunftsfähigkeit der Systeme geachtet", sagte Prof. Ulf Pallme König, Kanzler der HHU, bei der Vertragsunterzeichnung in Düsseldorf. "Mit der Campuslizenz erschließen wir uns weitere Integrationsvorteile der Software und können sehr kostengünstig und mit geringerem Personalaufwand neue Modernisierungsvorhaben anstoßen, die uns helfen, effizienter und in besserer Qualität zu arbeiten", erläuterte Pallme König einen wesentlichen Nutzen der Campuslizenz für die Universität.
Dezernatsleiter Jan Gerken ergänzt: "Wir können im Wettbewerb nur dann bestehen, wenn wir mit unseren Ressourcen wirtschaftlich umgehen und unsere Aufgaben effizient und in guter Qualität wahrnehmen. Hierzu ist eine moderne IT-Unterstützung für alle zentralen Aufgabenfelder der Hochschulverwaltung eine wichtige Voraussetzung." Bereits im Herbst dieses Jahres plant die Heinrich-Heine-Universität, im Personalwesen auf die integrierte Software umzusteigen. Im Jahr 2010 soll die elektronische Beschaffung mit der Web-basierten Marktplatz-Lösung von MACH® und das Vertragswesen mit MACH InformationManager optimiert werden.
Der Software-Lieferant sieht in dem Ausbau der Nutzungstiefe der MACH Software einen Vertrauensbeweis und eine Bestätigung der Produkt- und Marktstrategie. "Die HHU hat sich im Finanzwesen in NRW als Vorreiter gezeigt und geht nun konsequent weitere sinnvolle Modernisierungsschritte", erklärte MACH-Vorstand Margrit Müller-Ontjes. "Es freut uns, dass wir die Universität auf diesem Weg begleiten können." Dabei befindet sich die HHU in guter Gesellschaft: Seit Januar 2008 haben sich mit der Fachhochschule Münster, der Universität Münster, der Universität Paderborn und der Fachhochschule Aachen fünf Hochschulen aus NRW für die Lösung der MACH AG entschieden. Von der hohen Verbreitung bei Hochschulen - unter anderem zählen die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Technische Universität Kaiserslautern, die Ruhr-Universität Bochum, die Hochschule Bochum und die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg zu den MACH-Kunden - können alle Anwender profitieren, weil sich Synergien für Produktentwicklung und Projektarbeit ergeben und Erfahrungen auf kurzem Weg ausgetauscht werden können.