„Das Schlüsselwort lautet Integration: Auch im Verwaltungsmanagement greifen die Anforderungen immer stärker ineinander und erfordern ganzheitliche IT-Lösungen.“ Das sagte MACH-Vorstand Margrit Müller-Ontjes am 8. März, einen Tag vor dem Start der Computermesse CeBIT, in Hannover. Der enorme Kundenzuspruch der vergangenen Monate habe die Strategie ihres Unternehmens bestätigt, im deutschsprachigen Raum speziell für den Public Sector eine integrierte und in allen wesentlichen Bereichen Web-basierte Lösung für die zentralen Verwaltungs- und Managementprozesse anzubieten.
Das Software- und Beratungshaus konnte in den vergangenen Monaten zahlreiche Neukunden gewinnen und erhofft sich von der CeBIT einen weiteren Schub. Seine Marktanteile hat das Unternehmen in vielen Teilsegmenten weiter ausgebaut. Dieses betrifft die Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen, aber auch Kirchen, Stiftungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie Non-Profit-Organisationen. So hat die MACH AG den Zuschlag der Landesverwaltung Rheinland-Pfalz für einen KLR-Rahmenvertrag erhalten. Das Bundeszentralregister in Bonn hat sich - ebenso wie der Landkreis Dahme-Spreewald - für die MACH Software im Finanzwesen entschieden. Der Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz nutzt künftig das Dokumentenmanagement-, Vorgangsbearbeitungs- und Archivierungssystem von MACH.
Bewegung gab es auch bei vielen Behörden und Einrichtungen, die bereits die MACH Software nutzen. So hat die Bundespolizei die Einsatztiefe der MACH-Produkte erhöht und macht erste Schritte in Richtung E-Haushalt. Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH führt die Web-basierte Planung ein. Das Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden setzt künftig auch in der Prozessunterstützung auf den Spezialisten für Public Management. Landesforsten Rheinland-Pfalz plant, nach der Kosten- und Leistungsrechnung auch im Personalwesen mit der MACH Software zu arbeiten.
Das CeBIT-Programm des Software- und Beratungshauses spiegelt diese Dynamik wider: Mit einer Mischung aus Visionen, neuen Produkten, praxisbewährten Lösungen sowie Informationen aus erster Hand setzt das Unternehmen an seinem Messestand D 60 im Public Sector Parc in Halle 9 Akzente. „Von der Strategie bis zur Realisierung bieten wir den Fachbesuchern einen umfassenden Einblick in einen für sie passenden Zugang zu E-Government und Verwaltungsmodernisierung“, erläutert Unternehmenssprecher Jochen Michels das Angebot. Im Mittelpunkt stehen Web-basierte Lösungen für das Haushaltsmanagement sowie das Neue Öffentliche Finanzwesen. Ebenso im Programm: die neue Version des Moduls zur Personalkostenhochrechnung sowie optimierte Möglichkeiten für die elektronische Vorgangsbearbeitung und Aktenführung.
Auch im Marktauftritt setzt sich das Unternehmen in der Sonderausstellung für öffentliche Einrichtungen vom Wettbewerb ab: Mit dem CeBIT-Motto „Das Runde ist im Eckigen“ nimmt das Unternehmen mit einem Augenzwinkern nicht nur die Fußball-Begeisterung im Jahr 2006 auf, sondern bietet auch eine bildliche Verknüpfung zum Firmenlogo und zu einer erfolgreichen Projektarbeit: „Unsere Kunden erreichen mit der MACH Software ihre Ziele, weil die Lösungen passen und sich in der Praxis bewähren“, erläutert Michels die Abwandlung des von Alt-Bundestrainer Helmut Schön geprägten Satzes zum Ziel des Fußballspiels: „Das Runde muss ins Eckige.“
Das Software- und Beratungshaus konnte in den vergangenen Monaten zahlreiche Neukunden gewinnen und erhofft sich von der CeBIT einen weiteren Schub. Seine Marktanteile hat das Unternehmen in vielen Teilsegmenten weiter ausgebaut. Dieses betrifft die Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen, aber auch Kirchen, Stiftungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie Non-Profit-Organisationen. So hat die MACH AG den Zuschlag der Landesverwaltung Rheinland-Pfalz für einen KLR-Rahmenvertrag erhalten. Das Bundeszentralregister in Bonn hat sich - ebenso wie der Landkreis Dahme-Spreewald - für die MACH Software im Finanzwesen entschieden. Der Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz nutzt künftig das Dokumentenmanagement-, Vorgangsbearbeitungs- und Archivierungssystem von MACH.
Bewegung gab es auch bei vielen Behörden und Einrichtungen, die bereits die MACH Software nutzen. So hat die Bundespolizei die Einsatztiefe der MACH-Produkte erhöht und macht erste Schritte in Richtung E-Haushalt. Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH führt die Web-basierte Planung ein. Das Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden setzt künftig auch in der Prozessunterstützung auf den Spezialisten für Public Management. Landesforsten Rheinland-Pfalz plant, nach der Kosten- und Leistungsrechnung auch im Personalwesen mit der MACH Software zu arbeiten.
Das CeBIT-Programm des Software- und Beratungshauses spiegelt diese Dynamik wider: Mit einer Mischung aus Visionen, neuen Produkten, praxisbewährten Lösungen sowie Informationen aus erster Hand setzt das Unternehmen an seinem Messestand D 60 im Public Sector Parc in Halle 9 Akzente. „Von der Strategie bis zur Realisierung bieten wir den Fachbesuchern einen umfassenden Einblick in einen für sie passenden Zugang zu E-Government und Verwaltungsmodernisierung“, erläutert Unternehmenssprecher Jochen Michels das Angebot. Im Mittelpunkt stehen Web-basierte Lösungen für das Haushaltsmanagement sowie das Neue Öffentliche Finanzwesen. Ebenso im Programm: die neue Version des Moduls zur Personalkostenhochrechnung sowie optimierte Möglichkeiten für die elektronische Vorgangsbearbeitung und Aktenführung.
Auch im Marktauftritt setzt sich das Unternehmen in der Sonderausstellung für öffentliche Einrichtungen vom Wettbewerb ab: Mit dem CeBIT-Motto „Das Runde ist im Eckigen“ nimmt das Unternehmen mit einem Augenzwinkern nicht nur die Fußball-Begeisterung im Jahr 2006 auf, sondern bietet auch eine bildliche Verknüpfung zum Firmenlogo und zu einer erfolgreichen Projektarbeit: „Unsere Kunden erreichen mit der MACH Software ihre Ziele, weil die Lösungen passen und sich in der Praxis bewähren“, erläutert Michels die Abwandlung des von Alt-Bundestrainer Helmut Schön geprägten Satzes zum Ziel des Fußballspiels: „Das Runde muss ins Eckige.“
