Die LSI Corporation (NYSE: LSI) vergibt die weltweite Fertigung und die Tests ihrer Halbleiter und Storage-Systeme an Drittunternehmen. So sollen durch variable Kostenstrukturen Kosteneinsparungen entstehen und skalierbare Kapazitäten geschaffen werden ohne zusätzliche Kapitalinvestitionen notwendig zu machen. Die Initiative ist Teil des zuvor angekündigten, 3-phasigen so genannten Business Acceleration Plan, den LSI nach dem Merger mit Agere am 2. April 2007 bekannt gegeben hat.
Im Zusammenhang mit der Initiative hat LSI ein festes Abkommen unterzeichnet, womit die Halbleiterfertigung und Testeinrichtungen in Pathumthani, Thailand, für rund 100 Millionen US-Dollar an STATS ChipPAC Ltd. verkauft werden. Der Standort in Thailand ist rund 130.000 m2 groß und beschäftigt etwa 1.100 Mitarbeiter.
Im Rahmen des Abkommens wird STATS ChipPAC im Wesentlichen allen LSI Mitarbeitern der Herstellung, die an diesem Standort beschäftigt sind, eine Anstellung anbieten. Die Belegschaft, die nicht in der Herstellung arbeitet, soll weiterhin für LSI tätig sein. STATS ChipPAC und LSI werden außerdem weitere Verträge unterzeichnen, einschließlich eines mehrjährigen Abkommens für die Fertigung von Wafern (Halbleiterscheiben) und Tests sowie einen Vertrag, der Services für die Übergangszeit regelt.
Die Transaktion soll innerhalb 90 Tagen abgeschlossen sein und ist noch Gegenstand der handelsüblichen Abschlussbedingungen und behördlicher Zustimmungen.
LSI wird auch seine Fertigung für Halbleiter und Storage-Systeme sowie die Testeinrichtungen, die in Singapur und Wichita, Kansas ansässig sind, an Hersteller übergeben, mit denen das Unternehmen bereits zusammenarbeitet. Der Abschluss dieser Transaktionen wird für das erste Halbjahr 2008 erwartet.
Als Teil dieser Transaktionen wird LSI rund 2.100 Stellen im Produktionsbereich streichen. Die Veränderung soll den jährlichen Kapitalaufwand ab 2008 um 20 bis 25 Millionen US-Dollar senken und langfristig einen positiven Effekt auf den Bruttogewinn haben.
Abhi Talwalkar, LSI President und CEO, sagt: „Das Ergebnis der Schritte, die wir heute unternehmen, wird sein, dass LSI gut positioniert ist, das weltweite Ökosystem von externen Herstellern zu nutzen, um weiter Kosten einzusparen und im Zeitverlauf den Bruttogewinn zu erhöhen. Darüber hinaus gehen wir von signifikanten Vorteilen aus, die durch weitere Beschaffungsoptionen und weltweite Möglichkeiten zur Bedarfserfüllung entstehen.“
LSI behält weiterhin seine Anteile an der Silicon Manufacturing Partners Pte. Ltd. und deren integrierter Betriebsstätte für Waferfertigung in Singapur, die gemeinsamer Besitz mit Chartered Seminconductor Manufacturing ist.
Im Zusammenhang mit der Initiative hat LSI ein festes Abkommen unterzeichnet, womit die Halbleiterfertigung und Testeinrichtungen in Pathumthani, Thailand, für rund 100 Millionen US-Dollar an STATS ChipPAC Ltd. verkauft werden. Der Standort in Thailand ist rund 130.000 m2 groß und beschäftigt etwa 1.100 Mitarbeiter.
Im Rahmen des Abkommens wird STATS ChipPAC im Wesentlichen allen LSI Mitarbeitern der Herstellung, die an diesem Standort beschäftigt sind, eine Anstellung anbieten. Die Belegschaft, die nicht in der Herstellung arbeitet, soll weiterhin für LSI tätig sein. STATS ChipPAC und LSI werden außerdem weitere Verträge unterzeichnen, einschließlich eines mehrjährigen Abkommens für die Fertigung von Wafern (Halbleiterscheiben) und Tests sowie einen Vertrag, der Services für die Übergangszeit regelt.
Die Transaktion soll innerhalb 90 Tagen abgeschlossen sein und ist noch Gegenstand der handelsüblichen Abschlussbedingungen und behördlicher Zustimmungen.
LSI wird auch seine Fertigung für Halbleiter und Storage-Systeme sowie die Testeinrichtungen, die in Singapur und Wichita, Kansas ansässig sind, an Hersteller übergeben, mit denen das Unternehmen bereits zusammenarbeitet. Der Abschluss dieser Transaktionen wird für das erste Halbjahr 2008 erwartet.
Als Teil dieser Transaktionen wird LSI rund 2.100 Stellen im Produktionsbereich streichen. Die Veränderung soll den jährlichen Kapitalaufwand ab 2008 um 20 bis 25 Millionen US-Dollar senken und langfristig einen positiven Effekt auf den Bruttogewinn haben.
Abhi Talwalkar, LSI President und CEO, sagt: „Das Ergebnis der Schritte, die wir heute unternehmen, wird sein, dass LSI gut positioniert ist, das weltweite Ökosystem von externen Herstellern zu nutzen, um weiter Kosten einzusparen und im Zeitverlauf den Bruttogewinn zu erhöhen. Darüber hinaus gehen wir von signifikanten Vorteilen aus, die durch weitere Beschaffungsoptionen und weltweite Möglichkeiten zur Bedarfserfüllung entstehen.“
LSI behält weiterhin seine Anteile an der Silicon Manufacturing Partners Pte. Ltd. und deren integrierter Betriebsstätte für Waferfertigung in Singapur, die gemeinsamer Besitz mit Chartered Seminconductor Manufacturing ist.
