Das junge Team von LINBIT ist wieder gewachsen. Mit dem Informations- und Wissensmanager Florian G. Haas, geboren 1979, konnte LINBIT ein überzeugtes Mitglied der Open Source Community gewinnen. Der Magister (FH) kann bereits auf mehrjährige Berufserfahrung als Lösungsentwickler, Systemintegrator und Berater verweisen und hat sich in seinen bisherigen Jobs zum Experten für Open Source Serverlösungen gemausert.
Die LINBIT Information Technologies GmbH ist damit auf 15 Mitarbeiter gewachsen. Weiters verstärken die Thomas-Krenn.AG in Deutschland, die Bit-heads GmbH in der Schweiz und die ThirdWare Inc. in Japan seit 2006 als Partner die Auslandsaktivitäten von LINBIT. Das Unternehmen hat in den vergangenen fünf Jahren regelmäßig beim Umsatz zugelegt, zuletzt um 17 Prozent. Zu den bekanntesten Neukunden des Vorjahres zählen die Salinen Austria AG und "ÖSTERREICH", die neue Tageszeitung von Wolfgang Fellner.
Von Anfang an hat sich LINBIT auf OS-Lösungen spezialisiert und damit auf einen Trend gesetzt, den kürzlich auch eine EU-Studie bestätigt hat. Demnach hat die Umstellung von proprietärer zu offener Software langfristig in fast allen untersuchten Fällen zu Kosteneinsparungen geführt. Die Studie „Economic impact of open source software on innovation and the competitiveness of the Information and Communication Technologies (ICT) sector in the EU” steht unter http://ec.europa.eu/... als PDF zum Download bereit.
Die Kern-Kompetenz der OS-Experten liegt in der Entwicklung von Hochverfügbarkeits-Clustern mit Einsatz des Kernel-Moduls DRBD. Distributed Replicated Block Device (DRBD) ist als Linux-Kernel-Modul weltweit in tausenden HA-Clustern im Einsatz. DRBD-Mastermind Philipp Reisner und sein Team werden meist bei komplexen Implementierungen von DRBD engagiert und übernehmen auch Supportaufträge großer internationaler Konzerne. Die rechtliche Basis für die Nutzung des Open Source Produktes DRBD ist die General Public License (GPL). Ergänzend zu DRBD hat LINBIT DRBD+ als lizenzpflichtige Highend-Lösung auf den Markt gebracht.
Über DRBD und DRBD+
http://www.linbit.com/...
Über das DRBD-Partnerprogramm
http://www.linbit.com/...
Über die LINBIT Information Technologies GmbH
http://www.linbit.com/...
Die LINBIT Information Technologies GmbH ist damit auf 15 Mitarbeiter gewachsen. Weiters verstärken die Thomas-Krenn.AG in Deutschland, die Bit-heads GmbH in der Schweiz und die ThirdWare Inc. in Japan seit 2006 als Partner die Auslandsaktivitäten von LINBIT. Das Unternehmen hat in den vergangenen fünf Jahren regelmäßig beim Umsatz zugelegt, zuletzt um 17 Prozent. Zu den bekanntesten Neukunden des Vorjahres zählen die Salinen Austria AG und "ÖSTERREICH", die neue Tageszeitung von Wolfgang Fellner.
Von Anfang an hat sich LINBIT auf OS-Lösungen spezialisiert und damit auf einen Trend gesetzt, den kürzlich auch eine EU-Studie bestätigt hat. Demnach hat die Umstellung von proprietärer zu offener Software langfristig in fast allen untersuchten Fällen zu Kosteneinsparungen geführt. Die Studie „Economic impact of open source software on innovation and the competitiveness of the Information and Communication Technologies (ICT) sector in the EU” steht unter http://ec.europa.eu/... als PDF zum Download bereit.
Die Kern-Kompetenz der OS-Experten liegt in der Entwicklung von Hochverfügbarkeits-Clustern mit Einsatz des Kernel-Moduls DRBD. Distributed Replicated Block Device (DRBD) ist als Linux-Kernel-Modul weltweit in tausenden HA-Clustern im Einsatz. DRBD-Mastermind Philipp Reisner und sein Team werden meist bei komplexen Implementierungen von DRBD engagiert und übernehmen auch Supportaufträge großer internationaler Konzerne. Die rechtliche Basis für die Nutzung des Open Source Produktes DRBD ist die General Public License (GPL). Ergänzend zu DRBD hat LINBIT DRBD+ als lizenzpflichtige Highend-Lösung auf den Markt gebracht.
Über DRBD und DRBD+
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