Vom 4. bis 13. Juli setzten die Auszubildenden von LEONHARD WEISS wieder ein Sozialprojekt um, welches in diesem Jahr ukrainischen Waisenkindern zu Gute kommt, die im Dominikus-Ringeisenwerk untergebracht sind.
Als Bauunternehmen im Straßen- und Netzbau, im Gleisinfrastrukturbau sowie Ingenieur- und Schlüsselfertigbau ist LEONHARD WEISS eher dafür bekannt, die Infrastruktur in Deutschland aktiv mitzugestalten und sie stetig zu verbessern. Was das Familienunternehmen jedoch von vielen anderen der Baubranche unterscheidet, ist das soziale Engagement, auf das vor allem die Gesellschafter, aber auch die Mitarbeiter von LEONHARD WEISS großen Wert legen.
Eine stete Tradition
Eine dieser Zuwendungen ist das jährliche Sozialprojekt, bei dem Auszubildende des Bauunternehmens bereits seit einigen Jahren zusammen mit den Radio 7 Drachenkindern Bauvorhaben mit sozialem Hintergrund verwirklichen. Bereits 2021 durften Auszubildende von LEONHARD WEISS, die technische, gewerbliche und kaufmännische Berufe erlernen, am Dominikus-Ringeisenwerk (DRW) in Ursberg einen Spielplatz bauen. Das DRW beherbergt vorrangig Menschen mit Behinderung, aber hilft auch anderen Menschen, die dringend Unterstützung benötigen.
Der Russland-Ukraine-Konflikt brachte starke humanitäre Probleme für die Ukrainerinnen und Ukrainer mit sich – ganz besonders für vulnerable Gruppen. Das DRW entschloss sich, Kinder eines ukrainischen Kinderheims aufzunehmen und sie in unsere Gemeinschaft zu integrieren. Der neue Spielplatz sollte eine große Hilfe dabei sein, um mehr Vertrauen bei den Kindern zu gewinnen.
Das zehnte Projekt beginnt
Am 4. Juli war Spatenstich für das Team um Ausbildungsleiter Siegmund Priemke und zehn Auszubildende von LEONHARD WEISS mit Unterstützung dreier Auszubildender vom DRW. Dies war das zehnte Radio 7 Drachenkinder-Projekt, das die Bauunternehmung federführend realisiert hat.
Das Azubi-Team übernahm die komplette Ausführung aller notwendigen Bauarbeiten. Dies umfasste neben dem Einsatz der Baumaschinen und Gerätschaften aus der eigenen Azubi-Flotte auch die Bereitstellung des Pflastermaterials, der Hackschnitzel und die Begrünung aller weiteren Fallschutzbereiche des Spielplatzes.
Entstanden ist eine Begegnungsstätte mit mehreren Spiel- und Sinnesgeräten, die auch Menschen mit Behinderung zugänglich sind. Dazu gehören ein Klettergerüst mit Rutsche, eine Schaukel und eine Nestschaukel, ein Bodentrampolin, ein rollstuhlgeeignetes Karussell und ein unterfahrbarer Sandspielplatz. Außerdem wurde eine Sitzgruppe zum Picknicken angelegt.
Festliche Einweihung
Am 12. Juli wurde der neue Spielplatz in feierlichem Rahmen eingeweiht. Auch Alexander Weiss, geschäftsführender Gesellschafter von LEONHARD WEISS betonte hier nochmals die Relevanz des Projekts: „Als wir nach 2021 die zweite Anfrage zu einem Spielplatzbau in Ursberg erhalten haben, war uns der erneute Bedarf zunächst nicht ganz klar. Als wir dann die Geschichte dahinter gehört haben, wussten wir: Das ist ein ganz tolles Projekt.“
Der Gesellschaft etwas zurückzugeben ist einer der Gründe, warum LEONHARD WEISS seit Jahren an den Sozialprojekten festhält. „Wir machen das aber auch, um unsere Azubis ein Projekt selbstständig machen zu lassen. Zudem sammeln sie weitere Erfahrungen, die sie auch persönlich bereichern“, sagte Alexander Weiss mit Bezug auf die Menschen mit Behinderung, die in Ursberg leben. Während der Woche waren immer wieder Menschen mit geistiger Behinderung auf der Baustelle vorbeigekommen und hatten sich die Baumaschinen von den LEONHARD WEISS-Azubis erklären lassen. Schnell wurden neue Bekanntschaften geschlossen.
„Mich bewegt, dass ein Unternehmen wie LEONHARD WEISS diesen sozialen Gedanken trägt und sich darum kümmert, dass Azubis ein solches Projekt durchführen. Und mich bewegt auch, dass sich junge Menschen für andere engagieren. Wo heute oftmals über Ausgrenzung diskutiert wird, sieht man hier, dass es noch eine andere Stimmung gibt“, sagte DRW-Vorstand Michael Winter bei der Übergabe des fertigen Spielplatzes.
Für alle ging eine eindrucksvolle und emotionale Woche zu Ende und auch die Auszubildenden von LEONHARD WEISS sammelten Erfahrungen, die sie sowohl in sozialer als auch in fachlicher Hinsicht bereichern.
Als Bauunternehmen im Straßen- und Netzbau, im Gleisinfrastrukturbau sowie Ingenieur- und Schlüsselfertigbau ist LEONHARD WEISS eher dafür bekannt, die Infrastruktur in Deutschland aktiv mitzugestalten und sie stetig zu verbessern. Was das Familienunternehmen jedoch von vielen anderen der Baubranche unterscheidet, ist das soziale Engagement, auf das vor allem die Gesellschafter, aber auch die Mitarbeiter von LEONHARD WEISS großen Wert legen.
Eine stete Tradition
Eine dieser Zuwendungen ist das jährliche Sozialprojekt, bei dem Auszubildende des Bauunternehmens bereits seit einigen Jahren zusammen mit den Radio 7 Drachenkindern Bauvorhaben mit sozialem Hintergrund verwirklichen. Bereits 2021 durften Auszubildende von LEONHARD WEISS, die technische, gewerbliche und kaufmännische Berufe erlernen, am Dominikus-Ringeisenwerk (DRW) in Ursberg einen Spielplatz bauen. Das DRW beherbergt vorrangig Menschen mit Behinderung, aber hilft auch anderen Menschen, die dringend Unterstützung benötigen.
Der Russland-Ukraine-Konflikt brachte starke humanitäre Probleme für die Ukrainerinnen und Ukrainer mit sich – ganz besonders für vulnerable Gruppen. Das DRW entschloss sich, Kinder eines ukrainischen Kinderheims aufzunehmen und sie in unsere Gemeinschaft zu integrieren. Der neue Spielplatz sollte eine große Hilfe dabei sein, um mehr Vertrauen bei den Kindern zu gewinnen.
Das zehnte Projekt beginnt
Am 4. Juli war Spatenstich für das Team um Ausbildungsleiter Siegmund Priemke und zehn Auszubildende von LEONHARD WEISS mit Unterstützung dreier Auszubildender vom DRW. Dies war das zehnte Radio 7 Drachenkinder-Projekt, das die Bauunternehmung federführend realisiert hat.
Das Azubi-Team übernahm die komplette Ausführung aller notwendigen Bauarbeiten. Dies umfasste neben dem Einsatz der Baumaschinen und Gerätschaften aus der eigenen Azubi-Flotte auch die Bereitstellung des Pflastermaterials, der Hackschnitzel und die Begrünung aller weiteren Fallschutzbereiche des Spielplatzes.
Entstanden ist eine Begegnungsstätte mit mehreren Spiel- und Sinnesgeräten, die auch Menschen mit Behinderung zugänglich sind. Dazu gehören ein Klettergerüst mit Rutsche, eine Schaukel und eine Nestschaukel, ein Bodentrampolin, ein rollstuhlgeeignetes Karussell und ein unterfahrbarer Sandspielplatz. Außerdem wurde eine Sitzgruppe zum Picknicken angelegt.
Festliche Einweihung
Am 12. Juli wurde der neue Spielplatz in feierlichem Rahmen eingeweiht. Auch Alexander Weiss, geschäftsführender Gesellschafter von LEONHARD WEISS betonte hier nochmals die Relevanz des Projekts: „Als wir nach 2021 die zweite Anfrage zu einem Spielplatzbau in Ursberg erhalten haben, war uns der erneute Bedarf zunächst nicht ganz klar. Als wir dann die Geschichte dahinter gehört haben, wussten wir: Das ist ein ganz tolles Projekt.“
Der Gesellschaft etwas zurückzugeben ist einer der Gründe, warum LEONHARD WEISS seit Jahren an den Sozialprojekten festhält. „Wir machen das aber auch, um unsere Azubis ein Projekt selbstständig machen zu lassen. Zudem sammeln sie weitere Erfahrungen, die sie auch persönlich bereichern“, sagte Alexander Weiss mit Bezug auf die Menschen mit Behinderung, die in Ursberg leben. Während der Woche waren immer wieder Menschen mit geistiger Behinderung auf der Baustelle vorbeigekommen und hatten sich die Baumaschinen von den LEONHARD WEISS-Azubis erklären lassen. Schnell wurden neue Bekanntschaften geschlossen.
„Mich bewegt, dass ein Unternehmen wie LEONHARD WEISS diesen sozialen Gedanken trägt und sich darum kümmert, dass Azubis ein solches Projekt durchführen. Und mich bewegt auch, dass sich junge Menschen für andere engagieren. Wo heute oftmals über Ausgrenzung diskutiert wird, sieht man hier, dass es noch eine andere Stimmung gibt“, sagte DRW-Vorstand Michael Winter bei der Übergabe des fertigen Spielplatzes.
Für alle ging eine eindrucksvolle und emotionale Woche zu Ende und auch die Auszubildenden von LEONHARD WEISS sammelten Erfahrungen, die sie sowohl in sozialer als auch in fachlicher Hinsicht bereichern.
