Zum Jahresende 2009 wurde die neue Version 9.10 der Software FRED veröffentlich. Eine Liste gesammelter Kundenwünsche konnte umgesetzt und zusätzlich viele kleine Detail-Verbesserungen an der Benutzerfreundlichkeit vorgenommen werden.
Die Software FRED ist weiterhin in zwei Versionen erhältlich – FRED Standard und FRED Optimum. FRED Optimum unterscheidet sich von FRED Standard durch eine integrierte Optimierungsfunktion und die Möglichkeit, die Simulationen auf bis zu 16 Prozessorkernen durchzuführen (im Vergleich FRED Standard: 4 Prozessorkerne nutzbar).
Im Gegensatz zu Linsen-Design-Programmen ist FRED als Raytracing-Software besonders dazu geeignet, komplexe optische Systeme inklusive optischer und mechanischer Aufbauten zu simulieren. Effekte wie z.B. Lichtstreuung durch Gehäuse, Halterungen, Fassungen können bei der Simulation berücksichtigt bzw. gezielt vermindert oder erzeugt werden.
Die Software FRED kann sowohl die Ausbreitung inkohärenter Strahlung für z.B. Beleuchtungs-Anwendungen mit LEDs, Glühlampen, etc. simulieren als auch die Ausbreitung von kohärenter Strahlung.
Das integrierte Modell kohärenter Gausscher Laser-Strahlen ermöglicht eine äußerst realistische Simulation von Laser-Strahlung. Damit können z.B. Hot-Spots in Linsen-Systemen genau simuliert werden.
In der neuen Version 9.10 sind nun u.a. folgende Verbesserungen vorgenommen worden:
• Völlig überarbeitete CAD-Import/Export-Funktion
• Verbesserte Interface für Beugungs-Effizienzen optischer Gitter
• Analyse-Oberflächen im 4pi-Raum möglich
• Verbesserte Algorithmen für schnellere Berechnungen
• viele kleine Detaillösungen, die die Benutzerfreundlichkeit stark erhöhen
Eine übersichtliche Hilfe-Funktion, Online-Trainings-Videos, eine Vielzahl von Beispiel-Dateien und nicht zuletzt optionale Seminare und Webinare runden das Angebot zur Software ab und erlauben sowohl Einsteigern wie auch Profis den schnellen Einsatz der Software.
Die Software FRED ist weiterhin in zwei Versionen erhältlich – FRED Standard und FRED Optimum. FRED Optimum unterscheidet sich von FRED Standard durch eine integrierte Optimierungsfunktion und die Möglichkeit, die Simulationen auf bis zu 16 Prozessorkernen durchzuführen (im Vergleich FRED Standard: 4 Prozessorkerne nutzbar).
Im Gegensatz zu Linsen-Design-Programmen ist FRED als Raytracing-Software besonders dazu geeignet, komplexe optische Systeme inklusive optischer und mechanischer Aufbauten zu simulieren. Effekte wie z.B. Lichtstreuung durch Gehäuse, Halterungen, Fassungen können bei der Simulation berücksichtigt bzw. gezielt vermindert oder erzeugt werden.
Die Software FRED kann sowohl die Ausbreitung inkohärenter Strahlung für z.B. Beleuchtungs-Anwendungen mit LEDs, Glühlampen, etc. simulieren als auch die Ausbreitung von kohärenter Strahlung.
Das integrierte Modell kohärenter Gausscher Laser-Strahlen ermöglicht eine äußerst realistische Simulation von Laser-Strahlung. Damit können z.B. Hot-Spots in Linsen-Systemen genau simuliert werden.
In der neuen Version 9.10 sind nun u.a. folgende Verbesserungen vorgenommen worden:
• Völlig überarbeitete CAD-Import/Export-Funktion
• Verbesserte Interface für Beugungs-Effizienzen optischer Gitter
• Analyse-Oberflächen im 4pi-Raum möglich
• Verbesserte Algorithmen für schnellere Berechnungen
• viele kleine Detaillösungen, die die Benutzerfreundlichkeit stark erhöhen
Eine übersichtliche Hilfe-Funktion, Online-Trainings-Videos, eine Vielzahl von Beispiel-Dateien und nicht zuletzt optionale Seminare und Webinare runden das Angebot zur Software ab und erlauben sowohl Einsteigern wie auch Profis den schnellen Einsatz der Software.
