Mit den Hertener Stadtwerken und dem Mühlheimer Versorgungsunternehmen medl konnte das Start-up die erfolgreichen Pilotprojekte nun in den Roll-out überführen. KUGU bietet insbesondere für die Anforderungen aus der novellierten Heizkostenverordnung ein modernes Kundenportal und automatisierte Prozesse an. Auch die in der Verordnung geforderte Pflicht, zukünftig die Daten über das Smart Meter Gateway (SMGW) zu übermitteln, wurde bei KUGU bereits erfolgreich in Kundenprojekten umgesetzt.
Erfolgreiche Energiewende nur durch stärkere Zusammenarbeit
Für Christopher von Gumppenberg, Gründer und Geschäftsführer der KUGU Home GmbH, ist die Digitalisierung des Messwesens ein zentraler Baustein für die Zusammenarbeit von Energie- und Wohnungsunternehmen, damit die Klimaziele im Gebäudebestand erreicht werden können. „Nur indem sich die Akteure der Energiewirtschaft zusammenschließen und traditionelle Stadtwerke mit innovativen Start-ups gemeinschaftlich an Lösungen arbeiten, kann es zu einer erfolgreichen Energiewende kommen“, fasst er zusammen.
Und auch bei smartOPTIMO sieht man die Notwendigkeit für eine Modernisierung des Messwesens. „Viele Stadtwerke eint, dass sie Submetering als sinnvolles neues Betätigungsfeld im Kontext des Smart-Meter-Roll-outs und der Liberalisierung des gesamten Messwesens identifiziert haben“, gibt Rudi Zwick bei smartOPTIMO an.
Seit 2009 ist smartOPTIMO bereits als Dienstleistungsunternehmen für Lösungen und Geschäftsmodelle im Zähl- und Messwesen aktiv. An den Standorten in Osnabrück und Münster beschäftigt smartOPTIMO über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum Leistungsspektrum zählen Strategie- und Umsetzungsberatung, individuelle Dienstleistungen, operatives Zählergeschäft und Smart Meter Gateway Administration für die Realisierung der Energiewende.
Mit der KUGU Home GmbH hat smartOPTIMO den idealen Partner für den Bereich Submetering gefunden. Die von KUGU entwickelte digitale Energiedaten-Plattform bietet Wohnungs- und Energieunternehmen echtes Einsparpotenzial von Energie und CO2 – mit den Hertener Stadtwerken und medl sind nun zwei weitere dabei.