Die Kontrast Personalberatung GmbH hat im südlichen Baden‑Württemberg erfolgreich eine Leitungsstelle im Öffentlichen Dienst besetzt. Dank der Kombination aus Branchen‑ und Management‑Know‑how in Forschung, Bildung und Lehre sowie psychologischer Eignungsdiagnostik entstand eine hochwertige Shortlist mit mehreren Best‑Fit‑Kandidat*innen – der Auftraggeber hatte buchstäblich die „Qual der Wahl“.
Herausforderung: Auswahlverfahren mit Anspruch und Compliance
Der Wettbewerb um erfahrene Leitungskräfte im öffentlichen Sektor ist hoch – insbesondere an der Schnittstelle zu Forschung, Bildung und Lehre. Neben fachlicher Exzellenz zählt die Gremien‑ und Managementfähigkeit. Gleichzeitig müssen Auswahlprozesse rechtssicher (AGG/DSGVO) und transparent erfolgen. In diesem Umfeld unterstützt Kontrast mit strukturierten, kompetenzbasierten Verfahren und belastbaren Referenzchecks.
Lösung: Executive Search mit Diagnostik – von der Direktansprache zur Shortlist
Unser Executive‑Search‑Ansatz verbindet zielgenaue Direktansprache im relevanten Kandidatenmarkt mit psychologischer Eignungsdiagnostik und strukturierten Interviews. Für diese Besetzung wurden Idealprofile gemeinsam mit dem Auftraggeber geschärft, Kandidatenfelder entlang fachlicher, strategischer und kultureller Kriterien aufgebaut und evaluiert. Ergebnis: eine exzellente Shortlist mit mehreren Best‑Match‑Optionen, die den Auswahlgremien eine souveräne Entscheidung ermöglicht hat.
„Wenn öffentlicher Auftrag und akademische Logik zusammenkommen, braucht es neben Fachwissen vor allem Passung – zur Organisation, zu den Gremien und zur Aufgabe“, sagt Dipl.‑Psych. Annette Feist, Geschäftsführerin der Kontrast Personalberatung GmbH. „Unsere Kombination aus Management‑Know‑how und psychologischer Diagnostik sorgt genau für diese Passung – hier mit nachweisbarem Erfolg.“
Direktansprache, Interviews & Eignungsdiagnostik
Die Besetzung erfolgte für eine öffentliche Einrichtung im südlichen Baden‑Württemberg mit engem Bezug zu Forschung, Bildung und Lehre. Gesucht war eine Führungskraft mit Steuerungs‑, Strategie‑ und Stakeholder‑Kompetenz. Nach strukturierter Direktansprache, Interviews und eignungsdiagnostischer Bewertung wurden mehrere Kandidat*innen in die Endauswahl geführt; der Zuschlag erfolgte auf Basis einer Best‑Fit‑Entscheidung im Gremium.
Herausforderung: Auswahlverfahren mit Anspruch und Compliance
Der Wettbewerb um erfahrene Leitungskräfte im öffentlichen Sektor ist hoch – insbesondere an der Schnittstelle zu Forschung, Bildung und Lehre. Neben fachlicher Exzellenz zählt die Gremien‑ und Managementfähigkeit. Gleichzeitig müssen Auswahlprozesse rechtssicher (AGG/DSGVO) und transparent erfolgen. In diesem Umfeld unterstützt Kontrast mit strukturierten, kompetenzbasierten Verfahren und belastbaren Referenzchecks.
Lösung: Executive Search mit Diagnostik – von der Direktansprache zur Shortlist
Unser Executive‑Search‑Ansatz verbindet zielgenaue Direktansprache im relevanten Kandidatenmarkt mit psychologischer Eignungsdiagnostik und strukturierten Interviews. Für diese Besetzung wurden Idealprofile gemeinsam mit dem Auftraggeber geschärft, Kandidatenfelder entlang fachlicher, strategischer und kultureller Kriterien aufgebaut und evaluiert. Ergebnis: eine exzellente Shortlist mit mehreren Best‑Match‑Optionen, die den Auswahlgremien eine souveräne Entscheidung ermöglicht hat.
„Wenn öffentlicher Auftrag und akademische Logik zusammenkommen, braucht es neben Fachwissen vor allem Passung – zur Organisation, zu den Gremien und zur Aufgabe“, sagt Dipl.‑Psych. Annette Feist, Geschäftsführerin der Kontrast Personalberatung GmbH. „Unsere Kombination aus Management‑Know‑how und psychologischer Diagnostik sorgt genau für diese Passung – hier mit nachweisbarem Erfolg.“
Direktansprache, Interviews & Eignungsdiagnostik
Die Besetzung erfolgte für eine öffentliche Einrichtung im südlichen Baden‑Württemberg mit engem Bezug zu Forschung, Bildung und Lehre. Gesucht war eine Führungskraft mit Steuerungs‑, Strategie‑ und Stakeholder‑Kompetenz. Nach strukturierter Direktansprache, Interviews und eignungsdiagnostischer Bewertung wurden mehrere Kandidat*innen in die Endauswahl geführt; der Zuschlag erfolgte auf Basis einer Best‑Fit‑Entscheidung im Gremium.
