Mit der innovativen Workflow-Lösung Printgroove POD Suite bietet Konica Minolta ein umfangreiches und flexibles Konzept für die hocheffiziente, kontrollierte Produktion in Hausdruckereien, bei Druckdienstleistern und Digitaldruckereien. Die Printgroove POD Suite optimiert komplette Unternehmensworkflows, verschlankt Produktionsprozesse und steigert damit insgesamt die Produktivität. Sie ermöglicht eine 24-stündige Bestellannahme und Online-Statusüberprüfung in Echtzeit. Die Printgroove POD Suite ist modular aufgebaut, bietet damit eine nahtlose Integration aller Komponenten und kann jederzeit erweitert werden.
Die im eigenen Haus entwickelte Lösung Printgroove POD Suite geht einen Schritt weiter als reine Druckworkflow-Lösungen: Sie bietet Kontroll- und Steuermöglichkeiten für die verschiedenen Produktions- und Unternehmensprozesse. Mit dem Herzstück der Printgroove POD Suite, dem Modul POD Guide, können alle Schritte von der Bestellung bis zur Auslieferung überwacht und kontrolliert werden. Anwender überblicken jederzeit alle Details der Aufträge. Der große Vorteil dieser Lösung: Workflows, welche individuell auf das Unternehmen und die produzierten Produkte gestaltet werden, verbessern das Zusammenspiel verschiedener Abteilungen. So kann beispielsweise die Buchhaltung immer nach Produktion und Versand eines Auftrages automatisch eine Information erhalten. Eine schnelle Rechnungsstellung ist damit möglich. Viele Druckdienstleister bieten kombinierte Produkte an, bei denen zusätzlich zu selbstproduzierten Druckerzeugnissen Medien oder Waren konfektioniert werden müssen. Mit Printgroove POD ist sichergestellt, dass der Einkauf auch erfährt, welche Artikel von extern beschafft werden müssen. Unvollständige Lieferungen gehören der Vergangenheit an.
Dank der Job Tracking-Funktionalität profitieren auch Kunden vom Workflow-Management, denn sie können den genauen Status ihrer Bestellungen online einsehen. So entfallen telefonische Anfragen und beim Druckdienstleister werden Zeit und Ressourcen eingespart.
Onlinebasierte Druckauftragsannahme und Produktions-überwachung mit Printgroove POD Serve & Guide
Printgroove POD Serve & Guide sind zwei nahtlos verzahnte Module. Während POD Guide die Workflows managed, fungiert POD Serve als Online-Store-Front. Das Modul sorgt als Webportal für die Annahme von Druckjobs per Internet. Auftraggeber werden durch ein Job Ticket geführt, das alle erforderlichen Detailangaben für den Auftrag wie Finishing und Auflagenhöhe erfasst. Darüber hinaus können die Druckdateien hochgeladen werden. Die Betreiber des Webportals können in einem Katalog vorkonfigurierte Produkte wie beispielsweise Produktmappen oder Werbemittel anbieten. Auch nach der Auftragserteilung bleibt POD Serve für den Auftraggeber eine hilfreiche Adresse, denn dort erhält er in Echtzeit Meldungen über den Status seines Auftrages im Produktionsprozess.
Warteschlangen-Management mit Printgroove POD Queue
Mit dem Angebot eines umfangreichen Managements von Druckwarteschlangen optimiert das Modul Printgroove POD Queue die Produktion auf verschiedenen Drucksystemen, wenn hohe Volumina auf verschiedenen Ausgabesystemen produzieren werden. Das Modul verwaltet eingehende Druckaufträge und kann für die eingehenden Jobs sogar ein geeignetes Produktionssystem empfehlen. Dabei arbeitet Printgroove POD Queue entweder mit einem dedizierten Druckertreiber oder den Jobticket-Informationen, welche aus den Modulen POD Serve & Guide übergeben werden.
Printgroove POD Queue kontrolliert den tatsächlichen Status der angeschlossenen Drucksysteme im Hinblick auf Verbrauchsmaterial oder angeschlossene Finishing-Optionen. So können beispielsweise Engpässe frühzeitig erkannt und zuverlässig vermieden werden. Mehrere Drucksysteme können zu einem Druckcluster zusammengefasst werden. So lässt sich die Produktionszeit entsprechend reduzieren. Bei der Color Split Funktion kommt zum Geschwindigkeitsgewinn noch der Vorteil einer kostenoptimierten Produktion hinzu: Hier werden Farbseiten eines Druckjobs separat auf einem Farbdrucksystem produziert und dann dem eigentlichen Schwarzweiß-Druckjob automatisch zugeschossen.
Mit diesen produktionsbezogenen Funktionen ist die Printgroove POD Queue nicht nur die ideale Ergänzung der POD Serve & Guide Module. Es lässt sich auch eigenständig als einzelnes Modul überall dort einsetzen, wo die Druckausgabe auf mehreren Digitaldrucksystemen optimiert werden kann.
Druckvorstufenmanagement mit Printgroove POD Ready
Das vierte und jüngste Modul von Printgroove, POD Ready, wird voraussichtlich ab Frühjahr 2009 verfügbar sein. Diese Lösung für das Druckvorstufenmanagement ermöglicht eine schnelle Vorschau und komfortable Bearbeitung von PDF-Dokumenten vor der Produktion. Mit Printgroove POD Ready können Jobs problemlos von Printgroove POD Guide übernommen und nach der erforderlichen Überarbeitung zurück in den Workflow gegeben werden. Neben dem Editieren von Seiten, Kapiteln oder einzelnen Dokumenten sind in diesem Modul umfangreiche Funktionen zum Ausschießen integriert. Auch Registerpapier kann eingefügt und beschriftet werden, und für die Gestaltung von Buchcovern bei heißgeklebten Dokumenten steht ein spezieller Assistent zur Verfügung. POD Ready kann zudem als Portal für die Nutzung von externen PrePress-Programmen wie Adobe Acrobat, Photoshop, Illustrator oder Quite Imposing eingesetzt werden. So muss der Anwender nicht zwischen verschiedenen Programmen wechseln, um die Daten für den Druck zusammenzustellen.
Die im eigenen Haus entwickelte Lösung Printgroove POD Suite geht einen Schritt weiter als reine Druckworkflow-Lösungen: Sie bietet Kontroll- und Steuermöglichkeiten für die verschiedenen Produktions- und Unternehmensprozesse. Mit dem Herzstück der Printgroove POD Suite, dem Modul POD Guide, können alle Schritte von der Bestellung bis zur Auslieferung überwacht und kontrolliert werden. Anwender überblicken jederzeit alle Details der Aufträge. Der große Vorteil dieser Lösung: Workflows, welche individuell auf das Unternehmen und die produzierten Produkte gestaltet werden, verbessern das Zusammenspiel verschiedener Abteilungen. So kann beispielsweise die Buchhaltung immer nach Produktion und Versand eines Auftrages automatisch eine Information erhalten. Eine schnelle Rechnungsstellung ist damit möglich. Viele Druckdienstleister bieten kombinierte Produkte an, bei denen zusätzlich zu selbstproduzierten Druckerzeugnissen Medien oder Waren konfektioniert werden müssen. Mit Printgroove POD ist sichergestellt, dass der Einkauf auch erfährt, welche Artikel von extern beschafft werden müssen. Unvollständige Lieferungen gehören der Vergangenheit an.
Dank der Job Tracking-Funktionalität profitieren auch Kunden vom Workflow-Management, denn sie können den genauen Status ihrer Bestellungen online einsehen. So entfallen telefonische Anfragen und beim Druckdienstleister werden Zeit und Ressourcen eingespart.
Onlinebasierte Druckauftragsannahme und Produktions-überwachung mit Printgroove POD Serve & Guide
Printgroove POD Serve & Guide sind zwei nahtlos verzahnte Module. Während POD Guide die Workflows managed, fungiert POD Serve als Online-Store-Front. Das Modul sorgt als Webportal für die Annahme von Druckjobs per Internet. Auftraggeber werden durch ein Job Ticket geführt, das alle erforderlichen Detailangaben für den Auftrag wie Finishing und Auflagenhöhe erfasst. Darüber hinaus können die Druckdateien hochgeladen werden. Die Betreiber des Webportals können in einem Katalog vorkonfigurierte Produkte wie beispielsweise Produktmappen oder Werbemittel anbieten. Auch nach der Auftragserteilung bleibt POD Serve für den Auftraggeber eine hilfreiche Adresse, denn dort erhält er in Echtzeit Meldungen über den Status seines Auftrages im Produktionsprozess.
Warteschlangen-Management mit Printgroove POD Queue
Mit dem Angebot eines umfangreichen Managements von Druckwarteschlangen optimiert das Modul Printgroove POD Queue die Produktion auf verschiedenen Drucksystemen, wenn hohe Volumina auf verschiedenen Ausgabesystemen produzieren werden. Das Modul verwaltet eingehende Druckaufträge und kann für die eingehenden Jobs sogar ein geeignetes Produktionssystem empfehlen. Dabei arbeitet Printgroove POD Queue entweder mit einem dedizierten Druckertreiber oder den Jobticket-Informationen, welche aus den Modulen POD Serve & Guide übergeben werden.
Printgroove POD Queue kontrolliert den tatsächlichen Status der angeschlossenen Drucksysteme im Hinblick auf Verbrauchsmaterial oder angeschlossene Finishing-Optionen. So können beispielsweise Engpässe frühzeitig erkannt und zuverlässig vermieden werden. Mehrere Drucksysteme können zu einem Druckcluster zusammengefasst werden. So lässt sich die Produktionszeit entsprechend reduzieren. Bei der Color Split Funktion kommt zum Geschwindigkeitsgewinn noch der Vorteil einer kostenoptimierten Produktion hinzu: Hier werden Farbseiten eines Druckjobs separat auf einem Farbdrucksystem produziert und dann dem eigentlichen Schwarzweiß-Druckjob automatisch zugeschossen.
Mit diesen produktionsbezogenen Funktionen ist die Printgroove POD Queue nicht nur die ideale Ergänzung der POD Serve & Guide Module. Es lässt sich auch eigenständig als einzelnes Modul überall dort einsetzen, wo die Druckausgabe auf mehreren Digitaldrucksystemen optimiert werden kann.
Druckvorstufenmanagement mit Printgroove POD Ready
Das vierte und jüngste Modul von Printgroove, POD Ready, wird voraussichtlich ab Frühjahr 2009 verfügbar sein. Diese Lösung für das Druckvorstufenmanagement ermöglicht eine schnelle Vorschau und komfortable Bearbeitung von PDF-Dokumenten vor der Produktion. Mit Printgroove POD Ready können Jobs problemlos von Printgroove POD Guide übernommen und nach der erforderlichen Überarbeitung zurück in den Workflow gegeben werden. Neben dem Editieren von Seiten, Kapiteln oder einzelnen Dokumenten sind in diesem Modul umfangreiche Funktionen zum Ausschießen integriert. Auch Registerpapier kann eingefügt und beschriftet werden, und für die Gestaltung von Buchcovern bei heißgeklebten Dokumenten steht ein spezieller Assistent zur Verfügung. POD Ready kann zudem als Portal für die Nutzung von externen PrePress-Programmen wie Adobe Acrobat, Photoshop, Illustrator oder Quite Imposing eingesetzt werden. So muss der Anwender nicht zwischen verschiedenen Programmen wechseln, um die Daten für den Druck zusammenzustellen.
