RFID-Technologie als Schlüssel für den DPP
Der Digitale Produktpass soll über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts hinweg Informationen wie Materialzusammensetzung, Herkunft, CO?-Bilanz oder Recyclingfähigkeit verfügbar machen. RFID-Technologie ermöglicht dabei eine sichere, eindeutige und automatisierte Verknüpfung von Produkt und digitalem Datensatz – auch bei hohem Durchsatz, wechselnden Umgebungsbedingungen und komplexen Lieferketten.
Ein zusätzlicher Vorteil:
Wenn Unternehmen im Zuge der DPP-Einführung ohnehin Eingriffe in ihre Prozesse, Systeme und Produktkennzeichnung vornehmen müssen, bietet RFID darüber hinaus weitere Effizienzgewinne – etwa durch automatisierte Lagerverwaltung, höhere Nachverfolgbarkeit und reduzierte Fehlerquoten. Die Investition in RFID schafft damit nicht nur Compliance, sondern echten Mehrwert entlang der gesamten Supply Chain.
Kathrein Solutions liefert hierfür bewährte Hardware-Komponenten wie RFID-Lesegeräte, Antennen und Transponderlösungen, die bereits in zahlreichen Industrieprojekten weltweit erfolgreich im Einsatz sind.
Starke Partnerschaft mit dem RFID Konsortium
Für die strategische Planung, Datenmodellierung, IT-Integration und Umsetzung arbeitet Kathrein mit erfahrenen Partnern wie dem RFID Konsortium zusammen. Das Konsortium bietet Unternehmen eine umfassende Beratung sowie ein speziell entwickeltes „DPP KickStart“-Paket, mit dem ein erster digitaler Produktpass bereits innerhalb von vier Monaten umgesetzt werden kann – ideal für Unternehmen, die rechtzeitig praktische Erfahrung sammeln möchten.
Zukunftssicherheit durch Kooperation
„Der Digitale Produktpass wird viele Unternehmen vor Herausforderungen stellen – aber auch neue Chancen eröffnen“, sagt Michael Kaiser, Director Product Management & Innovations. „Mit unserer Hardware und dem Know-how unserer Partner stellen wir sicher, dass Unternehmen rechtzeitig, effizient und zukunftssicher aufgestellt sind.“