Kaspersky Lab veröffentlicht mit dem Security Bulletin für das erste Halbjahr 2007 eine Zusammenfassung über die Geschehnisse in der Welt der Malware. Experten des russischen Sicherheitsanbieters berichten über die Entwicklung von Schadsoftware und Spam sowie von schädlichen Websites innerhalb des ersten Halbjahres 2007.
Die Analyse ist in drei Teile gegliedert. Alexander Gostev, Senior Virus Analyst bei Kaspersky Lab, analysiert im Aufsatz "Malware-Entwicklung im ersten Halbjahr 2007" die Entwicklungsdynamik von Schadsoftware. Statistiken zum Anteil verschiedener Malware-Typen sowie zur Verteilung der Schadprogramme auf unterschiedliche Betriebssysteme begleiten das Kapitel. Dem Autor zufolge waren die Nutzer vor allem bei bank- und spielebezogenen Online-Aktivitäten gefährdet. Sie gehörten zu den beliebtesten Zielen von Cyber-Attacken, wie beispielsweise dem Phishing. Die enge Zusammenarbeit zwischen Virenautoren und Spammern, mit dem Ziel, eine Vielzahl von Botnetzen aufzubauen, setzt sich weiterhin fort.
Im zweiten Aufsatz berichtet Anna Vlasova, Leiterin der Spam-Analyse bei Kaspersky Lab, über allgemeine Tendenzen der Spam-Technologie. Der Fokus liegt hierbei auf neuen Methoden zur Umgehung von Spamfiltern durch grafischen Spam. Die Spam-Analysten von Kaspersky Lab richten ihre Aufmerksamkeit zudem auf das Aufkommen von Spam in E-Mail-Anhängen in den Formaten pdf und fdf.
Costin Raiu, Leiter für Forschung und Entwicklung bei Kaspersky Lab Rumänien, schließt die Halbjahresanalyse ab. Unter dem Titel "Entwicklung schädlicher Websites" beleuchtet er die Technologien, die Kriminelle zur Infektion von Webseiten einsetzen.. Raiu unterscheidet in seinem Bericht zwei Hauptmethoden zur Verbreitung derartiger Programme - den Einsatz von Social Engineering und Browser-Exploits - und liefert detaillierte Statistiken zu den verschiedenen Schadprogrammen, die über Internetseiten verbreitet werden.
Die vollständige Version der Berichte finden Sie auf www.viruslist.com. Executive Summaries können bei essential media angefordert werden.
Die Analyse ist in drei Teile gegliedert. Alexander Gostev, Senior Virus Analyst bei Kaspersky Lab, analysiert im Aufsatz "Malware-Entwicklung im ersten Halbjahr 2007" die Entwicklungsdynamik von Schadsoftware. Statistiken zum Anteil verschiedener Malware-Typen sowie zur Verteilung der Schadprogramme auf unterschiedliche Betriebssysteme begleiten das Kapitel. Dem Autor zufolge waren die Nutzer vor allem bei bank- und spielebezogenen Online-Aktivitäten gefährdet. Sie gehörten zu den beliebtesten Zielen von Cyber-Attacken, wie beispielsweise dem Phishing. Die enge Zusammenarbeit zwischen Virenautoren und Spammern, mit dem Ziel, eine Vielzahl von Botnetzen aufzubauen, setzt sich weiterhin fort.
Im zweiten Aufsatz berichtet Anna Vlasova, Leiterin der Spam-Analyse bei Kaspersky Lab, über allgemeine Tendenzen der Spam-Technologie. Der Fokus liegt hierbei auf neuen Methoden zur Umgehung von Spamfiltern durch grafischen Spam. Die Spam-Analysten von Kaspersky Lab richten ihre Aufmerksamkeit zudem auf das Aufkommen von Spam in E-Mail-Anhängen in den Formaten pdf und fdf.
Costin Raiu, Leiter für Forschung und Entwicklung bei Kaspersky Lab Rumänien, schließt die Halbjahresanalyse ab. Unter dem Titel "Entwicklung schädlicher Websites" beleuchtet er die Technologien, die Kriminelle zur Infektion von Webseiten einsetzen.. Raiu unterscheidet in seinem Bericht zwei Hauptmethoden zur Verbreitung derartiger Programme - den Einsatz von Social Engineering und Browser-Exploits - und liefert detaillierte Statistiken zu den verschiedenen Schadprogrammen, die über Internetseiten verbreitet werden.
Die vollständige Version der Berichte finden Sie auf www.viruslist.com. Executive Summaries können bei essential media angefordert werden.
