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Kaspersky Lab präsentiert drei neue Linux-Schutzsysteme

Neue Version 5.5 von Kaspersky Anti-Virus für Linux-Mailserver, -Fileserver und -Workstation

(PresseBox) (Moskau/Ingolstadt, )
Kaspersky Lab, ein international führender Experte im Bereich IT-Sicherheit, stellt die neue Version von Kaspersky Anti-Virus 5.5 für Linux-Mailserver, Linux-Fileserver und Linux-Workstation vor. Es schützt entsprechende Systeme unter den Linux-Distributionen RedHat, SuSe, Debian und Mandrake (Mandriva) sowie den BSD-Derivaten OpenBSD und FreeBSD sicher vor Viren und anderer Malware. Die drei Produkte warten mit einer Vielzahl technischer Verbesserungen auf.

Die Produkte suchen auf Mailservern, Fileservern beziehungsweise Workstations nach infizierten Dateien und neutralisieren gefundenen Schadcode. Administrator und Anwender arbeiten dabei mit einer gleichermaßen benutzerfreundlichen Oberfläche, über die aktuelle Anti-Virus-Signaturen automatisch heruntergeladen und die Programm-Parameter remote-seitig konfiguriert werden können.

Eine der herausragenden Neuerungen der Version 5.5 stellt die Komponente "kavmonitor" dar. Dabei handelt es sich um einen on-access-Scanner, welcher Antiviren-Schutz in Echtzeit gewährleistet. Der Scanner fängt sämtliche verdächtige Dateien ab und blockiert zweifelhafte Prozesse, um die Wahrscheinlichkeit einer Vireninfektion durch noch unbekannte Malware zu minimieren.

Einen zusätzlichen Grad an Sicherheit bieten die drei Produkte durch die Auswahlmöglichkeit der zugrundeliegenden Anti-Viren-Datenbanken. Der Anwender oder Administrator kann nun zwischen drei Datenbanktypen auswählen und ohne erneutes Updaten zwischen diesen umschalten: Standarddatenbanken, erweiterte Datenbanken und redundante Datenbanken. In den beiden letzteren werden Signaturen von Riskware gesammelt, also potentiell gefährliche Programme, die jedoch nicht als Viren eingestuft werden. Beispiele hierfür sind Werbeprogramme oder Programme zur remote-Spionage infizierter Computer.

Weitere Neuerungen und Verbesserungen im Überblick:

- Neue Technologien für den Download der Datenbankupdates und der Programmmodule, wie etwa ein Integritätsprüfer, gewährleisten eine Verringerung des Netzwerkverkehrs und erhöhen die Programmstabilität.

- Mehr Leistungsfähigkeit durch Verringerung der Ressourcenbelastung: Dank Einführung der iChecker-Technologie (es werden lediglich Veränderungen in Dateien gescannt) wird die Scan-Leistung der Programme stark erhöht.

- Durch die Optimierung des Scan-Mechanismus wurde die Startzeit des Betriebssystems und der Dienstprogramme bei aktivem Antiviren-Schutz im Vergleich zu den traditionellen Antivirus-Lösungen bedeutend verkürzt.

- Anwenderfreundlichkeit: Die Oberfläche der Version 5.5 wurde grundlegend überarbeitet. So wurden zum Beispiel die Installation und Deinstallation stark vereinfacht. Darüber hinaus verfügt das Programm über die Möglichkeit, bestehende Einstellungen der Vorversionen (4.0 oder 5.0) zu importieren. Dies macht eine erneute Konfiguration des Schutzsystems überflüssig.

- Backup-Speicher: Der Administrator kann in Version 5.5 Kopien verdächtiger oder infizierter Objekte vor deren Reparatur oder Löschen zwischenspeichern. Damit wird ausgeschlossen, dass wichtige Daten während eines fehlgeschlagenen Reparaturprozesses verloren gehen oder Dateien fälschlicherweise gelöscht werden.

- Lizenzierungsregelung: Zur Zeiteinsparung und Fehlerminimierung erstellt und aktualisiert das System die Liste der Lizenznehmer nun automatisch.

- Visualisierung der Virenaktivität: Version 5.5 bietet über Webmin zur remote-Administration grafische Darstellungen der Virenaktivitäten sowie Reports über Virentypen, die beim Scannen gefunden wurden.

Kaspersky Anti-Virus 5.5 für Linux, FreeBSD und OpenBSD Mailserver wurde um einige weitere spezifische Funktionen erweitert: So werden beispielsweise die über den Server ein- und ausgehenden E-Mails auf Viren gescannt und verseuchte Dateien gegebenenfalls neutralisiert. E-Mails werden entsprechend der zugrundeliegenden Regelwerke des Absenders oder Empfängers behandelt.

Preise und Verfügbarkeit:

Die Preise für die Sicherheitstools liegen bei 305,- Euro (ca. 473,- Schweizer Franken) für den Fileserver-Schutz, 375,- Euro (ca. 580,- Schweizer Franken) für das Mailserver-Programm bei 25 Usern und 500,- Euro (ca. 775,- Schweizer Franken) für 25 Lizenzen des Workstation-Schutzprogramms (alle Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer). In diesen Preisen sind sowohl technischer Support rund um die Uhr als auch sämtliche Updates und Upgrades enthalten.

Detaillierte Informationen zu Kaspersky Anti-Virus 5.5 für Mailserver, Dateiserver und Workstations unter Linux, FreeBSD und OpenBSD sind auf www.kaspersky.de verfügbar.

Kaspersky Labs GmbH

Kaspersky Lab reagiert im weltweiten Vergleich von Antivirus-Herstellern meist am schnellsten auf IT-Sicherheitsbedrohungen wie Viren, Spyware, Crimeware, Hacker, Phishing-Attacken und Spam. Die Produkte des global agierenden Unternehmens mit Hauptsitz in Moskau haben sich sowohl bei Endkunden als auch bei KMUs, Großunternehmen und im mobilen Umfeld durch ihre erstklassigen Erkennungsraten und minimalen Reaktionszeiten einen Namen gemacht. Neben den Stand-Alone-Lösungen des Security-Experten ist Kaspersky-Technologie Bestandteil vieler Produkte und Dienstleistungen führender IT-Sicherheitsunternehmen. Mit den Kaspersky Hosted Security Services bietet das Unternehmen darüber hinaus Dienstleistungen im Bereich Malware- und Spam-Schutz sowie Content-Kontrolle für Unternehmen jeder Größe an.

Weitere Details zu OEM-Partnern und zum Unternehmen sind unter www.kaspersky.de zu finden. Aktuelles zu Viren, Spyware und Spam sowie Informationen zu anderen IT-Sicherheitsproblemen und Trends sind unter www.viruslist.de abrufbar.

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