Aktuell
Der französische Erdöl-Konzern TotalEnergies profitiert, wie andere Energieunternehmen auch, aktuell von den hohen Energiepreisen.
Obwohl der Erdölpreis seit dem letzten Hoch um über 30% gefallen ist, befindet sich die Aktie von TotalEnergies weiterhin in einem Aufwärtskanal und ist im selben Zeitraum nur um 12% gefallen.
Das Unternehmen investiert aktuell auch in neue Gasfeld-Projekte: Zusammen mit Wintershall Dea und Pan American Energy wurden 700 Millionen Dollar in ein argentinisches Projekt investiert, an welchem TotalEnergies fast 38% Anteile hat.
Andererseits hat der Konzern dafür Probleme mit einem Pipelineprojekt in Uganda. Da das EU-Parlament massive Bedenken an dem Projekt aufgrund beobachteter Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen hat und eine Beteiligung von Total Energies verhindern will, drohte die Regierung Ugandas für die geplante afrikanische Rohölpipeline einen neuen Partner zu finden, falls sich der französische Ölmulti TotalEnergies einer Resolution des EU-Parlamentes beugen und aus dem 4,5 Milliarden Dollar teuren Projekt aussteigen sollte.
Analyse
Die Aktie, welche sich seit November 2020 in einem Aufwärtskanal befindet, hat dabei innerhalb des Kanals bis zur Unterseite hin korrigiert. Sollte der Kurs in den nächsten Tagen wieder in eine Erholungsbewegung übergehen und nicht nach unten aus dem Kanal ausbrechen, könnte dies ein Kaufsignal darstellen. Die nächsten Widerstände für eine solche Erholungsbewegung befinden sich dann bei 52,35€ und 57,28€. Die Kanaloberseite, aktuell bei 61,00€, könnte die Aufwärtsbewegung im weiteren Verlauf abfangen.
Andernfalls könnte ein Ausbruch nach unten aus dem Kanal erst einmal eine größere Korrekturbergung nach sich ziehen. Die nächsten relevanten Unterstützungsebenen sehe ich dort bei 42,61€ und 36,22€.
Der französische Erdöl-Konzern TotalEnergies profitiert, wie andere Energieunternehmen auch, aktuell von den hohen Energiepreisen.
Obwohl der Erdölpreis seit dem letzten Hoch um über 30% gefallen ist, befindet sich die Aktie von TotalEnergies weiterhin in einem Aufwärtskanal und ist im selben Zeitraum nur um 12% gefallen.
Das Unternehmen investiert aktuell auch in neue Gasfeld-Projekte: Zusammen mit Wintershall Dea und Pan American Energy wurden 700 Millionen Dollar in ein argentinisches Projekt investiert, an welchem TotalEnergies fast 38% Anteile hat.
Andererseits hat der Konzern dafür Probleme mit einem Pipelineprojekt in Uganda. Da das EU-Parlament massive Bedenken an dem Projekt aufgrund beobachteter Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen hat und eine Beteiligung von Total Energies verhindern will, drohte die Regierung Ugandas für die geplante afrikanische Rohölpipeline einen neuen Partner zu finden, falls sich der französische Ölmulti TotalEnergies einer Resolution des EU-Parlamentes beugen und aus dem 4,5 Milliarden Dollar teuren Projekt aussteigen sollte.
Analyse
Die Aktie, welche sich seit November 2020 in einem Aufwärtskanal befindet, hat dabei innerhalb des Kanals bis zur Unterseite hin korrigiert. Sollte der Kurs in den nächsten Tagen wieder in eine Erholungsbewegung übergehen und nicht nach unten aus dem Kanal ausbrechen, könnte dies ein Kaufsignal darstellen. Die nächsten Widerstände für eine solche Erholungsbewegung befinden sich dann bei 52,35€ und 57,28€. Die Kanaloberseite, aktuell bei 61,00€, könnte die Aufwärtsbewegung im weiteren Verlauf abfangen.
Andernfalls könnte ein Ausbruch nach unten aus dem Kanal erst einmal eine größere Korrekturbergung nach sich ziehen. Die nächsten relevanten Unterstützungsebenen sehe ich dort bei 42,61€ und 36,22€.
