Der renommierte Optikhersteller Qioptiq setzt bei der Zentrierprüfung fortan auf Messtechnik aus dem Hause Schneider-Kreuznach. Am Qioptiq-Standort Göttingen kommt das Zentrierprüfgerät VP 30508 unter anderem zur beidseitigen Vermessung von hochgenauen, teilweise subgefassten Linsen zum Einsatz. Die herausragende Genauigkeit des Gerätes und das einfache Handling etwa bei der Messung gefasster Linsen hatten Qioptiq überzeugt. „Es ist ein Vorteil, dass das Gerät von Ingenieuren entwickelt wurde, die selbst damit arbeiten. Das Ergebnis ist ein hervorragendes, gut zu bedienendes Messgerät.““, so das Urteil der Messtechnikspezialisten aus Göttingen. Eine Qioptiq-Delegation informierte sich vor der Bestellung intensiv in Bad Kreuznach über die Möglichkeiten und die Handhabung des Zentrierprüfgerätes. „Wir freuen uns, mit Qioptiq, vormals LINOS, einen ebenso namhaften wie qualitätsbewussten Optikhersteller als Kunden gewonnen zu haben und sehen uns dadurch auch im Konzept, Premium-Messgeräte zu fertigen und kommerziell anzubieten, bestätigt“, sagte Dr. Josef Staub, Geschäftsführer der Schneider-Gruppe.
Das Zentrierprüfgerät VP 30508 ist ein produktionserprobtes Gerät zur Messung des Zentrierfehlers gefasster und ungefasster Linsen und Kittglieder mit der höchsten Genauigkeit, die gegenwärtig erhältlich ist. Es arbeitet nach dem Reflexbildverfahren, wobei die Messung des Zentrierfehlers direkt nach der Norm DIN ISO 10110 erfolgt und eine genaue Kenntnis der Linsengeometrie oder jeglicher Materialdaten dazu nicht erforderlich ist. Rüstzeiten durch den Austausch von Vorsatzoptiken entfallen bei diesem Messverfahren komplett.
Das Zentrierprüfgerät VP 30508 ist ein produktionserprobtes Gerät zur Messung des Zentrierfehlers gefasster und ungefasster Linsen und Kittglieder mit der höchsten Genauigkeit, die gegenwärtig erhältlich ist. Es arbeitet nach dem Reflexbildverfahren, wobei die Messung des Zentrierfehlers direkt nach der Norm DIN ISO 10110 erfolgt und eine genaue Kenntnis der Linsengeometrie oder jeglicher Materialdaten dazu nicht erforderlich ist. Rüstzeiten durch den Austausch von Vorsatzoptiken entfallen bei diesem Messverfahren komplett.
