Johnson Controls, weltweit führender Anbieter für intelligente, gesunde und nachhaltige Gebäude, engagiert sich ab sofort in der Brancheninitiative „ESG Circle of Real Estate“ (ECORE), der über 150 Unternehmen aus dem Bereich Fonds- und Assetmanagement, der Projektentwicklung sowie dem Bankenbereich angehören. Als neuer ECORE Solution Partner begleitet Johnson Controls die Branchenmitglieder auf ihrem Weg hin zur Klimazielerreichung und unterstützt sie dabei, ihre Portfolios zum Wohle unserer Umwelt kontinuierlich zu optimieren. Damit die gesamte Branche in Sachen CO2-Neutralität weiter voranschreitet.
Das Ziel der ECORE Initiative war es, einen europäischen Branchenstandard zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von Immobilienportfolios zu erarbeiten. Dazu wurde ein ganzheitlicher Kriterienkatalog für ein ESG-Scoring-Modell entwickelt. Durch das ESG-Scoring wird die Nachhaltigkeit des Immobilienportfolios transparent, messbar und vergleichbar. Zugleich setzt das Scoring Benchmarks hinsichtlich des Fortschritts bei der Dekarbonisierung und anderer ESG-Kriterien und zeigt Optimierungspotenziale auf.
Johnson Controls beteiligt sich als neuer ECORE ESG-Solution Partner daran, Optimierungsmaßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele voranzutreiben und die Datengrundlage für die benötigte Transparenz und das ESG-Scoring zu erweitern. Dazu treten die Experten in den regelmäßigen Austausch mit der Immobilienbranche. Im Dialog geht es sowohl um die Erarbeitung von Nachhaltigkeitsstrategien als auch um konkrete Technologien und Umsetzungen. Johnson Controls leistet hier mit über 135 Jahren Erfahrung und seiner IoT-Plattform OpenBlue einen wichtigen Beitrag. Die Plattform vernetzt die Lösungen und Dienstleistungen der unterschiedlichen Komponenten eines Gebäudes umfassend miteinander und erlaubt es dadurch, Gebäude systematischer und damit energieeffizienter zu verwalten.
OpenBlue ist KI-gestützt und ermöglicht es den integrierten Lösungen, zu lernen, sich anzupassen und automatisch auf die Bedürfnisse ihrer Umgebung und der Menschen zu reagieren. Dies spielt eine zentrale Rolle auf dem Weg zur Netto-Null, denn die Spitzentechnologie beschleunigt die Reduktion von Emissionen, Energie und Kosten aus Projekten.
Engagement für Gebäude, Menschen und den Planeten
Seit 2000 konnten Partner von Johnson Controls bereits über 30,6 Millionen Tonnen CO2 und 6,6 Milliarden Dollar einsparen. Die eigene Energie- und Emissionsintensität hat Johnson Controls seit dem Jahr 2002 bereits um mehr als 70 Prozent reduziert. Das Industrieunternehmen gehörte zu den ersten, die ihre Emissionen offenlegten und sich zu deren Verringerung verpflichteten. Bis 2040 ist es das erklärte Ziel, die CO2-Neutralität zu erreichen – zehn Jahre früher, als es die Vereinten Nationen im Pariser Klimaabkommen einfordern.
Für sein Engagement hinsichtlich mehr Nachhaltigkeit hat der Weltkonzern Microsoft Johnson Controls kürzlich zum „Global Sustainability Changemaker 2022“ und zum „U.S. IoT Partner of the Year 2022“ ernannt. Diese Ehrungen reihen sich ein in eine lange Liste: Der Experte für nachhaltige Gebäudetechnik gehört außerdem laut den Corporate Knights zu den „100 Most Sustainable Corporations of the World“ und steht auf der „Climate Leader’s List“ der Financial Times.
Mehr Informationen gibt es unter www.johnsoncontrols.de.
Das Ziel der ECORE Initiative war es, einen europäischen Branchenstandard zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von Immobilienportfolios zu erarbeiten. Dazu wurde ein ganzheitlicher Kriterienkatalog für ein ESG-Scoring-Modell entwickelt. Durch das ESG-Scoring wird die Nachhaltigkeit des Immobilienportfolios transparent, messbar und vergleichbar. Zugleich setzt das Scoring Benchmarks hinsichtlich des Fortschritts bei der Dekarbonisierung und anderer ESG-Kriterien und zeigt Optimierungspotenziale auf.
Johnson Controls beteiligt sich als neuer ECORE ESG-Solution Partner daran, Optimierungsmaßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele voranzutreiben und die Datengrundlage für die benötigte Transparenz und das ESG-Scoring zu erweitern. Dazu treten die Experten in den regelmäßigen Austausch mit der Immobilienbranche. Im Dialog geht es sowohl um die Erarbeitung von Nachhaltigkeitsstrategien als auch um konkrete Technologien und Umsetzungen. Johnson Controls leistet hier mit über 135 Jahren Erfahrung und seiner IoT-Plattform OpenBlue einen wichtigen Beitrag. Die Plattform vernetzt die Lösungen und Dienstleistungen der unterschiedlichen Komponenten eines Gebäudes umfassend miteinander und erlaubt es dadurch, Gebäude systematischer und damit energieeffizienter zu verwalten.
OpenBlue ist KI-gestützt und ermöglicht es den integrierten Lösungen, zu lernen, sich anzupassen und automatisch auf die Bedürfnisse ihrer Umgebung und der Menschen zu reagieren. Dies spielt eine zentrale Rolle auf dem Weg zur Netto-Null, denn die Spitzentechnologie beschleunigt die Reduktion von Emissionen, Energie und Kosten aus Projekten.
Engagement für Gebäude, Menschen und den Planeten
Seit 2000 konnten Partner von Johnson Controls bereits über 30,6 Millionen Tonnen CO2 und 6,6 Milliarden Dollar einsparen. Die eigene Energie- und Emissionsintensität hat Johnson Controls seit dem Jahr 2002 bereits um mehr als 70 Prozent reduziert. Das Industrieunternehmen gehörte zu den ersten, die ihre Emissionen offenlegten und sich zu deren Verringerung verpflichteten. Bis 2040 ist es das erklärte Ziel, die CO2-Neutralität zu erreichen – zehn Jahre früher, als es die Vereinten Nationen im Pariser Klimaabkommen einfordern.
Für sein Engagement hinsichtlich mehr Nachhaltigkeit hat der Weltkonzern Microsoft Johnson Controls kürzlich zum „Global Sustainability Changemaker 2022“ und zum „U.S. IoT Partner of the Year 2022“ ernannt. Diese Ehrungen reihen sich ein in eine lange Liste: Der Experte für nachhaltige Gebäudetechnik gehört außerdem laut den Corporate Knights zu den „100 Most Sustainable Corporations of the World“ und steht auf der „Climate Leader’s List“ der Financial Times.
Mehr Informationen gibt es unter www.johnsoncontrols.de.
