Die Wissenschaftsstadt Jena ist zum 19. Mal Gastgeber des Landeswettbewerbs "Jugend forscht". Thüringens Nachwuchsforscher wetteifern mit insgesamt 31 Projekten um die Teilnahme am Bundesfinale. Die JENOPTIK AG ist von Beginn an Patenunternehmen.
Am 31. März und 1. April 2009 wird unter dem Motto "Du willst es wissen." die 19. Auflage des Thüringer Landeswettbewerbs "Jugend forscht" im Hotel Steigenberger Esplanade, Jena, ausgetragen. In den Regionalausscheiden von Saalfeld, Eisenach, Erfurt, Sömmerda und Rositz haben sich insgesamt 73 Jugendliche mit 31 Projektarbeiten für das Landesfinale qualifiziert.
Die Thüringer Nachwuchsforscher präsentieren der Jury am 31. März ihre kreativen und spannenden Arbeiten aus den Fachgebieten Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik und Arbeitswelt. Zum Wettbewerb sind sowohl Einzel- als auch Teamarbeiten mit maximal drei Teilnehmern zugelassen. Bewertet werden die Projekte von einer Jury, die sich aus Mitarbeitern der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Technischen Universität Ilmenau, der Fachhochschule Erfurt, der Spezialschulen Jena und Erfurt, dem Verein deutscher Ingenieure (VDI), dem Verein der Ingenieure und Techniker e.V. sowie ehemaligen Jungforschern zusammensetzt. Die Besten der insgesamt 73 Teilnehmer fahren vom 21. bis 24. Mai 2009 zum 44. Bundesfinale nach Osnabrück und treten in einem der sieben wissenschaftlichen Fachgebiete gegen die Vertreter aus den anderen Bundesländern an.
Die JENOPTIK AG ist mit der Austragung des Thüringer "Jugend forscht" Wettbewerbs eng verbunden. Seit der ersten Wettbewerbsrunde 1991 begleitet Jenoptik das Thüringer Landesfinale als Patenunternehmen und ist damit verantwortlich für die gesamte Organisation, von der Unterbringung der Teilnehmer bis zur Ausgestaltung der verschiedenen Veranstaltungen.
Zahlreiche Anmeldungen aus Thüringen
Insgesamt meldeten sich in der aktuellen Runde des Wettbewerbs 603 junge Forscher aus Thüringen an. Damit verzeichnet Thüringen die mit Abstand höchste Teilnehmerzahl in den neuen Bundesländern: 43 Prozent aller Anmeldungen aus den neuen Bundesländern kamen aus dem Freistaat, bundesweit liegt Thüringen wie im Vorjahr an 5. Stelle.
Für die 44. Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb meldeten sich bundesweit erneut mehr als 10.000 Nachwuchsforscher an. Favorit unter den sieben Jugend-forscht-Fachgebieten ist mit einem knappen Viertel aller Projekte die Kategorie Biologie - gefolgt vom Bereich Technik, der die größte Teilnehmerzahl aller Zeiten verbuchen konnte.
Die besten Projekte des Thüringer Landeswettbewerbs werden am Mittwoch, 1. April 2009, um 13:00 Uhr gekürt. Unter Anwesenheit von Bernward Müller, Kultusminister des Freistaates Thüringen, Dr. Albrecht Schröter, Oberbürgermeister der Stadt Jena, Michael Mertin, Vorstandsvorsitzender des Patenunternehmens JENOPTIK AG sowie Astrid Scharnberg von Jugend forscht, Hamburg, wird der Landeswettbewerbsleiter Rüdiger Eisenbrand den Wettbewerb auswerten und die diesjährigen Gewinner bekannt geben.
Sämtliche Projekte werden am Mittwoch, 1. April 2009, von 9:00 bis 11:30 Uhr in den Berliner Sälen des Hotels Steigenberger Esplanade, Jena, der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei stehen die Nachwuchsforscher allen Interessenten gern Rede und Antwort.
Am 31. März und 1. April 2009 wird unter dem Motto "Du willst es wissen." die 19. Auflage des Thüringer Landeswettbewerbs "Jugend forscht" im Hotel Steigenberger Esplanade, Jena, ausgetragen. In den Regionalausscheiden von Saalfeld, Eisenach, Erfurt, Sömmerda und Rositz haben sich insgesamt 73 Jugendliche mit 31 Projektarbeiten für das Landesfinale qualifiziert.
Die Thüringer Nachwuchsforscher präsentieren der Jury am 31. März ihre kreativen und spannenden Arbeiten aus den Fachgebieten Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik und Arbeitswelt. Zum Wettbewerb sind sowohl Einzel- als auch Teamarbeiten mit maximal drei Teilnehmern zugelassen. Bewertet werden die Projekte von einer Jury, die sich aus Mitarbeitern der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Technischen Universität Ilmenau, der Fachhochschule Erfurt, der Spezialschulen Jena und Erfurt, dem Verein deutscher Ingenieure (VDI), dem Verein der Ingenieure und Techniker e.V. sowie ehemaligen Jungforschern zusammensetzt. Die Besten der insgesamt 73 Teilnehmer fahren vom 21. bis 24. Mai 2009 zum 44. Bundesfinale nach Osnabrück und treten in einem der sieben wissenschaftlichen Fachgebiete gegen die Vertreter aus den anderen Bundesländern an.
Die JENOPTIK AG ist mit der Austragung des Thüringer "Jugend forscht" Wettbewerbs eng verbunden. Seit der ersten Wettbewerbsrunde 1991 begleitet Jenoptik das Thüringer Landesfinale als Patenunternehmen und ist damit verantwortlich für die gesamte Organisation, von der Unterbringung der Teilnehmer bis zur Ausgestaltung der verschiedenen Veranstaltungen.
Zahlreiche Anmeldungen aus Thüringen
Insgesamt meldeten sich in der aktuellen Runde des Wettbewerbs 603 junge Forscher aus Thüringen an. Damit verzeichnet Thüringen die mit Abstand höchste Teilnehmerzahl in den neuen Bundesländern: 43 Prozent aller Anmeldungen aus den neuen Bundesländern kamen aus dem Freistaat, bundesweit liegt Thüringen wie im Vorjahr an 5. Stelle.
Für die 44. Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb meldeten sich bundesweit erneut mehr als 10.000 Nachwuchsforscher an. Favorit unter den sieben Jugend-forscht-Fachgebieten ist mit einem knappen Viertel aller Projekte die Kategorie Biologie - gefolgt vom Bereich Technik, der die größte Teilnehmerzahl aller Zeiten verbuchen konnte.
Die besten Projekte des Thüringer Landeswettbewerbs werden am Mittwoch, 1. April 2009, um 13:00 Uhr gekürt. Unter Anwesenheit von Bernward Müller, Kultusminister des Freistaates Thüringen, Dr. Albrecht Schröter, Oberbürgermeister der Stadt Jena, Michael Mertin, Vorstandsvorsitzender des Patenunternehmens JENOPTIK AG sowie Astrid Scharnberg von Jugend forscht, Hamburg, wird der Landeswettbewerbsleiter Rüdiger Eisenbrand den Wettbewerb auswerten und die diesjährigen Gewinner bekannt geben.
Sämtliche Projekte werden am Mittwoch, 1. April 2009, von 9:00 bis 11:30 Uhr in den Berliner Sälen des Hotels Steigenberger Esplanade, Jena, der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei stehen die Nachwuchsforscher allen Interessenten gern Rede und Antwort.
