Drei Tage nach dem Start des neu gebildeten Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung wurde die oberste Leitungsebene des Hauses vom Direktorium des ITZBund am Hauptsitz des ITZBund in Bonn begrüßt. Direktor Dr. Alfred Kranstedt, der kaufmännische Vizedirektor Wolfgang Cremer und die technische Vizedirektorin Christine Serrette informierten die Gäste aus erster Hand. Bei einer Führung durch eines der hochmodernen und -sicheren Rechenzentren des ITZBund konnten diese einen persönlichen Eindruck von der Leitungsfähigkeit des Betriebs für die Bundes-IT gewinnen. Die Spitzen des Bundesministeriums und des ITZBund tauschten sich dabei intensiv über zentrale strategische und technische Themen aus, darunter die Multi-Cloud-Strategie und Künstliche Intelligenz.
Dr. Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, erklärt: „Das ITZBund stellt mit seinen Leistungen das technologische Rückgrat für die digitale Verwaltung. Ich möchte von Beginn meiner Amtszeit an Synergieeffekte durch das neue Ministerium identifizieren und umsetzen. Dazu ist es wichtig, persönlich mit den Teams ins Gespräch zu kommen, ihre Expertise kennenzulernen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Denn Digitalisierung ist Teamarbeit – und nur gemeinsam können wir Sicherheit und Innovation erfolgreich voranbringen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!“
ITZBund-Direktor Dr. Alfred Kranstedt erklärt: „Das ITZBund steht als Teil der gebündelten Kompetenzen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung bereit. Wir freuen uns darauf, unsere Leistungen mit Blick auf die Herausforderungen der Bundes-IT weiterzuentwickeln und verlässlich zu erbringen.“