Bayern markiert in Deutschland auch beim Wachstum der Messeplätze die Spitze: Die bayerischen Messeplätze München und Nürnberg können die dynamischste Entwicklung aller in der Gemeinschaft Deutscher Großmessen e.V. zusammengeschlossenen deutschen Großmessen verzeichnen. "Die Geschäftsentwicklung der Messegesellschaften München und Nürnberg ist beeindruckend. Ihr dynamisches Wachstum zeigt, dass unsere Messeunternehmen international gut aufgestellt sind und erfolgreich wirtschaften. Die Entwicklung der Messen spiegelt auch die unangefochtene Stellung des gesamten Wirtschaftsstandorts Bayern als Wachstumslokomotive in Deutschland wider", freut sich Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller.
Bayern war nicht nur 2007 Wachstumsspitzenreiter in Deutschland mit 2,9%. "Im Zeitraum von 1997 bis 2007 stand die bayerische Wirtschaft deutschlandweit mit großem Abstand an der Spitze: Mit einem BIP-Zuwachs von 29,4% lag der Freistaat deutlich vor dem Saarland mit 20,8% und Baden-Württemberg mit 19,6%. Den bundesdeutschen Durchschnitt von 16,5 % übertraf Bayern damit fast um das Doppelte", so Müller.
Trotz des hohen Wettbewerbsdrucks auf dem Messemarkt, unter anderem durch die Eröffnung der Neuen Messe Stuttgart und der Fusion der Pariser Messeplätze zu einem der größten Messeplätze der Welt, sieht die Wirtschaftsministerin auch für die Zukunft noch ein großes Wachstumspotential: "Für die bayerische Industrie, die mittlerweile jeden zweiten Euro im Export verdient, sind die bayerischen Messeplätze Dreh- und Angelpunkte im internationalen Geschäft. Umgekehrt profitieren die bayerischen Messeplätze von einem hochdynamischen Wirtschaftsumfeld. Hier bieten sich viele Chancen für die Zukunft."
Eine aktuelle Studie des Messe Instituts hat die Umsatzentwicklung der Messegesellschaften im Zeitraum von 1997 bis 2007 verglichen. Während die deutschen Großmessen im Durchschnitt die auf drei Jahre gemittelten Umsätze um 50% steigern konnten, erreichten die Messeunternehmen in Nürnberg und München weit überdurchschnittliche Zuwachsraten von 155,8% (Nürnberg) und 86,4% (München) und belegen damit Nr. 1 und 2 im Ranking.
Die Messe München mit einer Ausstellungsfläche von rund 180.000 qm verbuchte 2007 einen vorläufigen Rekordumsatz von 266 Mio. € bei einem deutlich positiven Geschäftsergebnis. Damit gehört sie zu den fünf führenden Messeplätzen in Deutschland und zu den 10 wichtigsten weltweit. Das Konzernergebnis, zu dem auch ausländische Beteiligungsgesellschaften beitragen, wird sogar über 300 Mio. € betragen. Rund 34.500 Aussteller und 2,4 Mio. Besucher aus aller Welt besuchten im vergangenen Jahr Messen, Kongresse und Ausstellungen wie die BAUMA oder die EXPO REAL in München.
Die NürnbergMesse – europaweit die Nr. 10 – erzielte mit rund 160.000 qm Ausstellungsfläche einen Umsatz von rund 123 Mio. € und damit ihr zweitbestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Sie weist nach Zahlung von Gesellschafter-Darlehenszinsen ein ausgeglichenes Ergebnis aus. Für 2010 wird bereits ein Umsatz von 150 Mio. € angepeilt. Die NürnbergMesse zog 2007 über 26.000 Aussteller und 1,2 Mio. Besucher an und verfügt über ein breites Spektrum an erfolgreichen Fach- und Leitmessen, wie der ‚BioFach’ oder der ‚Spielwarenmesse International Toy Fair Nürnberg’.
Bayern war nicht nur 2007 Wachstumsspitzenreiter in Deutschland mit 2,9%. "Im Zeitraum von 1997 bis 2007 stand die bayerische Wirtschaft deutschlandweit mit großem Abstand an der Spitze: Mit einem BIP-Zuwachs von 29,4% lag der Freistaat deutlich vor dem Saarland mit 20,8% und Baden-Württemberg mit 19,6%. Den bundesdeutschen Durchschnitt von 16,5 % übertraf Bayern damit fast um das Doppelte", so Müller.
Trotz des hohen Wettbewerbsdrucks auf dem Messemarkt, unter anderem durch die Eröffnung der Neuen Messe Stuttgart und der Fusion der Pariser Messeplätze zu einem der größten Messeplätze der Welt, sieht die Wirtschaftsministerin auch für die Zukunft noch ein großes Wachstumspotential: "Für die bayerische Industrie, die mittlerweile jeden zweiten Euro im Export verdient, sind die bayerischen Messeplätze Dreh- und Angelpunkte im internationalen Geschäft. Umgekehrt profitieren die bayerischen Messeplätze von einem hochdynamischen Wirtschaftsumfeld. Hier bieten sich viele Chancen für die Zukunft."
Eine aktuelle Studie des Messe Instituts hat die Umsatzentwicklung der Messegesellschaften im Zeitraum von 1997 bis 2007 verglichen. Während die deutschen Großmessen im Durchschnitt die auf drei Jahre gemittelten Umsätze um 50% steigern konnten, erreichten die Messeunternehmen in Nürnberg und München weit überdurchschnittliche Zuwachsraten von 155,8% (Nürnberg) und 86,4% (München) und belegen damit Nr. 1 und 2 im Ranking.
Die Messe München mit einer Ausstellungsfläche von rund 180.000 qm verbuchte 2007 einen vorläufigen Rekordumsatz von 266 Mio. € bei einem deutlich positiven Geschäftsergebnis. Damit gehört sie zu den fünf führenden Messeplätzen in Deutschland und zu den 10 wichtigsten weltweit. Das Konzernergebnis, zu dem auch ausländische Beteiligungsgesellschaften beitragen, wird sogar über 300 Mio. € betragen. Rund 34.500 Aussteller und 2,4 Mio. Besucher aus aller Welt besuchten im vergangenen Jahr Messen, Kongresse und Ausstellungen wie die BAUMA oder die EXPO REAL in München.
Die NürnbergMesse – europaweit die Nr. 10 – erzielte mit rund 160.000 qm Ausstellungsfläche einen Umsatz von rund 123 Mio. € und damit ihr zweitbestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Sie weist nach Zahlung von Gesellschafter-Darlehenszinsen ein ausgeglichenes Ergebnis aus. Für 2010 wird bereits ein Umsatz von 150 Mio. € angepeilt. Die NürnbergMesse zog 2007 über 26.000 Aussteller und 1,2 Mio. Besucher an und verfügt über ein breites Spektrum an erfolgreichen Fach- und Leitmessen, wie der ‚BioFach’ oder der ‚Spielwarenmesse International Toy Fair Nürnberg’.
