Bayern präsentiert unter dem Thema „Investieren in Bayern – Profitieren von Europa“ als Standort im Rahmen einer von der Deutsch-Polnischen Auslandshandelskammer am 21. November in Warschau durchgeführten Wirtschaftskonferenz.
Am Abend der Wirtschaftskonferenz wird in einer feierlichen Zeremonie vor ca. 200 geladenen Gästen offiziell die Repräsentanz des Freistaates Bayern in Warschau eröffnet. Die Repräsentanz hatte bereits zum 1. Juli 2006 ihre Arbeit aufgenommen. Bayerischer Repräsentant in Warschau ist Lars Bosse. Lars Bosse ist gleichzeitig Vorstand der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer in Warschau.
Ziel der bayerischen Repräsentanz in Polen ist es, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen bayerischen und polnischen Unternehmen weiter auszubauen. Die Repräsentanz berät sowohl bayerische Unternehmen bei ihrem Gang auf den polnischen Markt und als auch polnische Unternehmen, die Geschäftsbeziehungen in Bayern aufbauen möchten.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bayern und Polen haben sich in den letzten Jahren stetig vertieft und führen so seit Jahren zu einem Wachstum bei den Außenhandelszahlen. So nahmen im allein ersten Halbjahr 2006 die Einfuhren aus Polen nach Bayern um 42,2 % zu und liegen bei 1,2 Mrd. €, während die Ausfuhren von Bayern nach Polen um 24,4 % auf 1,5 Mrd. € gestiegen sind. Polen steht an dritter Stelle bei den Handelspartnern Bayerns aus den neuen EU-Staaten und belegt den 13. Rang unter den weltweit wichtigsten Handelspartnern Bayerns.
Am Abend der Wirtschaftskonferenz wird in einer feierlichen Zeremonie vor ca. 200 geladenen Gästen offiziell die Repräsentanz des Freistaates Bayern in Warschau eröffnet. Die Repräsentanz hatte bereits zum 1. Juli 2006 ihre Arbeit aufgenommen. Bayerischer Repräsentant in Warschau ist Lars Bosse. Lars Bosse ist gleichzeitig Vorstand der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer in Warschau.
Ziel der bayerischen Repräsentanz in Polen ist es, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen bayerischen und polnischen Unternehmen weiter auszubauen. Die Repräsentanz berät sowohl bayerische Unternehmen bei ihrem Gang auf den polnischen Markt und als auch polnische Unternehmen, die Geschäftsbeziehungen in Bayern aufbauen möchten.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bayern und Polen haben sich in den letzten Jahren stetig vertieft und führen so seit Jahren zu einem Wachstum bei den Außenhandelszahlen. So nahmen im allein ersten Halbjahr 2006 die Einfuhren aus Polen nach Bayern um 42,2 % zu und liegen bei 1,2 Mrd. €, während die Ausfuhren von Bayern nach Polen um 24,4 % auf 1,5 Mrd. € gestiegen sind. Polen steht an dritter Stelle bei den Handelspartnern Bayerns aus den neuen EU-Staaten und belegt den 13. Rang unter den weltweit wichtigsten Handelspartnern Bayerns.
