2006 konnten Interwise-Kunden, die diese neuen Conferencing-Möglichkeiten allen Mitarbeitern zur Verfügung stellten, schon wenige Wochen nach der Einführung einen rapiden Anstieg geschäftlicher Aktivitäten beobachten. Egal, ob in der Anzahl von Besprechungen, der Anzahl der Teilnehmer oder der insgesamt genutzten Minuten gemessen: Gängige Wachstumsraten lagen zwischen 200 und 700 Prozent. In Unternehmen, die Interwise Connect an andere zentrale Geschäftsanwendungen anbanden - wie E-Mail, Terminplaner, Portale, Arbeitsgruppen-Tools, Dokumentenmanagement oder ERP – wurden die neuen Collaboration-Möglichkeiten am stärksten genutzt. Die Führungskräfte in diesen Unternehmen hatten hierbei oft eine Vorreiterrolle, indem sie ihre Mitarbeiter zur konsequenten Nutzung des neuen Tools aufforderten und die ganze Bandbreite an Interwise-Möglichkeiten selbst regelmäßig nutzten. So etwa für unternehmensweite Besprechungen, Mitarbeitermeetings, die Kommunikation während Übernahme- und Integrationsphasen etc.. Diese Nutzungszahlen sind noch beeindruckender vor dem Hintergrund, dass die VoIP-Conferencing Minuten derjenigen Interwise Anwender, die auf eine On-Site- oder Hybrid-Lösung* zugreifen, nicht berücksichtigt wurden.
Wie diese deutliche Zunahme der Nutzung belegt, füllt Interwise- Connect eine Lücke, die IBM erst kürzlich im Bereich Kommunikation und Collaboration in Unternehmen definiert hat. Das Unternehmen hat in der Studie „Global CEO Study 2006“ mehr als 700 Geschäftsführer, Führungskräfte und Behördenchefs aus 20 Branchen und 11 Ländern beziehungsweise Regionen interviewt. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass die „Führungskräfte zwar der Ansicht sind, dass Collaboration absolut unverzichtbar ist, es dabei aber ein Problem gibt: Obwohl der Wunsch nach mehr Collaboration groß war, lag die tatsächliche Bereitstellung derartiger Lösungen deutlich niedriger.“ Nur die Hälfte der befragten Führungskräfte war der Meinung, dass ihre Unternehmen Collaboration-Lösungen in einem mehr als mäßigen Umfang einsetzen.
„Dass unsere Kunden Conferencing in zunehmendem Maße für alle geschäftlichen Aufgaben einsetzen, zeigt, dass diese Collaboration-Lücke sich mit skalierbarer und erschwinglicher Kommunikationstechnik schließen lässt“, sagt Frank Zvi, President und CEO von Interwise. „Unsere Kunden berichten von enormen Erfolgen bei der Einführung einer Collaboration-Kultur mit Hilfe von Interwise. Sie brechen organisatorische Grenzen auf und verbessern mit der wirkungsvollen Zusammenarbeit über Zeitzonen hinweg die Geschäftsergebnisse. Dies bestätigt uns auf eindrucksvolle Weise in unserem Ansatz, Conferencing für Knowledge Worker zu einem selbstverständlichen Standard-Tool wie E-Mail zu machen - zu einem erschwinglichen Preis .“
„Konvergente Conferencing-Lösungen sind ein entscheidender Baustein in einer einheitlichen Kommunikationslandschaft und werden immer stärker als unverzichtbares Tool zur Steigerung von Produktivität und Collaboration am Arbeitsplatz akzeptiert“, berichtet Bern Elliot, Research Vice President bei Gartner. „Vor der Verlängerung von Verträgen auf Abteilungsebene oder für Einzellösungen sollten sich die Unternehmen unbedingt mit den Möglichkeiten eines unternehmensweit einheitlichen Modells befassen.“
Interwise Connect: Collaboration zum Fixpreis
Interwise Connect ermöglicht Voice-, Web- und Video-Conferencing in einer einzigen Anwendung für die unbegrenzte Nutzung von Audio-Konferenzen, Web-Meetings, virtuellen Seminaren, Webcasts, Übertragungen und jederzeit abrufbaren Aufzeichnungen zu einem festen Preis. Wird Interwise Connect als Standardanwendung für alle Mitarbeiter eingesetzt, laufen interne und externe geschäftliche Aktivitäten schneller und besser ab. Interwise Connect lässt sich in vorhandene IT-Systeme, Telefonanlagen, E-Mail-Systeme und Terminplaner integrieren, so dass die Kostenvorteile des sicheren VoIP-Conferencing ohne aufwändige Modernisierungen von Telefonanlangen und -apparaten genutzt werden können. Zahlreiche Unternehmen der Global 2000 haben sich für Interwise Connect entschieden, und keine andere Conferencing-Unternehmenslösung auf dem Markt kann so viele Installationen mit mehr als 5000 Plätzen verzeichnen.
*Bei einer On-Site-Lösung wird die Software auf den firmeneigenen Servern betrieben und nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur integriert. Hybridvarianten sind eine Kombination aus einer gehosteten und einer On-Site-Implementierung. Das Unternehmen installiert nur einzelne Elemente der Software On-Site und nutzt die gehosteten Komponenten des Anbieters zur Anbindung externer Teilnehmer in Home Offices oder von Kunden und Partnern.