Die F87 im Euroformat ist mit Traglasten von bis zu 500 kg belastbar. Damit eignet sich die neue Palette ideal für die gerade im Stückgutbereich zunehmend leichter werdenden Frachten.
Paletten im Euroformat 800 mal 1.200 Millimeter hatte Inka-Paletten bislang in zwei Ausführungen im Angebot: Das Leichtgewicht F86 mit einer Tragkraft von 250 kg und die robuste F8, ausgelegt für Lasten von bis zu 900 kg. „In die Lücke zwischen diesen beiden Typen stößt nun unsere neue F87 mit einer dynamischen Belastbarkeit von bis zu 500 Kilogramm“, so Inka-Produktmanager Andreas J. Heinrich.
„Vielen Kunden war die große Europalette eigentlich zu schwer und zu teuer, und die leichte F86 war oft zu wenig belastbar“; so Heinrich weiter. „Daher bieten wir nun das neue Mittelklassemodell zum günstigen Preis an.“
Die neue Inka-Palette ist wie alle anderen Produkte des Herstellers als Einwegpalette konzipiert. Damit entfallen für die Anwender von Inka-Paletten alle Nachteile, die bei Verwendung von Mehrwegpaletten auftreten. Andreas J. Heinrich: „Jedes Transportunternehmen kennt die Situation: Selbst liefert man grundsätzlich nur auf neuwertigen Paletten aus – von den Empfängern aber bekommt man häufig beschädigte und verschmutzte Paletten zurück.“ Auch ist die Akzeptanz der Europalette in Europa nicht mehr ungebrochen: Kürzlich erst verkündete die Schweizer Bundesbahn ihren Ausstieg als Träger des Europalettenpools und folgte damit dem Vorbild von Ländern wie Frankreich, Italien, England und den skandinavischen Staaten. Eine Einwegpalette wie die Inka erspart den Transportunternehmen viele ärgerliche und zunehmend kostenintensive Situationen.
Paletten im Euroformat 800 mal 1.200 Millimeter hatte Inka-Paletten bislang in zwei Ausführungen im Angebot: Das Leichtgewicht F86 mit einer Tragkraft von 250 kg und die robuste F8, ausgelegt für Lasten von bis zu 900 kg. „In die Lücke zwischen diesen beiden Typen stößt nun unsere neue F87 mit einer dynamischen Belastbarkeit von bis zu 500 Kilogramm“, so Inka-Produktmanager Andreas J. Heinrich.
„Vielen Kunden war die große Europalette eigentlich zu schwer und zu teuer, und die leichte F86 war oft zu wenig belastbar“; so Heinrich weiter. „Daher bieten wir nun das neue Mittelklassemodell zum günstigen Preis an.“
Die neue Inka-Palette ist wie alle anderen Produkte des Herstellers als Einwegpalette konzipiert. Damit entfallen für die Anwender von Inka-Paletten alle Nachteile, die bei Verwendung von Mehrwegpaletten auftreten. Andreas J. Heinrich: „Jedes Transportunternehmen kennt die Situation: Selbst liefert man grundsätzlich nur auf neuwertigen Paletten aus – von den Empfängern aber bekommt man häufig beschädigte und verschmutzte Paletten zurück.“ Auch ist die Akzeptanz der Europalette in Europa nicht mehr ungebrochen: Kürzlich erst verkündete die Schweizer Bundesbahn ihren Ausstieg als Träger des Europalettenpools und folgte damit dem Vorbild von Ländern wie Frankreich, Italien, England und den skandinavischen Staaten. Eine Einwegpalette wie die Inka erspart den Transportunternehmen viele ärgerliche und zunehmend kostenintensive Situationen.
