Am Samstag, 2. März 2024, ist die Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zu Gast beim „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb in Hanau. Auf Einladung der Heraeus Holding zeigt die Initiative in einem doppelstöckigen Truck eine Mitmach-Ausstellung rund um Innovationen und wichtige Zukunftsfelder wie Grünen Wasserstoff oder nachhaltiges Wirtschaften. Interessierte Forschernaturen erfahren während der Offenen Tür (14:00 – 15:30 Uhr), woran derzeit in Deutschland geforscht wird und wie Wissenschaft unser Leben beeinflusst. Schülerinnen und Schüler lernen zudem, in welchen Berufen sie nach ihrem Abschluss daran mitarbeiten können. Eintritt kostenfrei.
Ob Energiewende, Digitalisierung oder nachhaltiges Wirtschaften – um die großen gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit zu lösen, sind wir auf technische Innovationen angewiesen. Als „Innovationsbotschafter“ des Bundesforschungsministeriums gibt das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug der Initiative InnoTruck auf seiner Deutschland-Tour anschauliche Einblicke in wichtige Forschungsfelder. Im Rahmen des „Jugend forscht“-Regionalwettbewerbs, den die Heraeus Holding als Patenunternehmen für die Region Rhein-Main Ost ausrichtet, macht der Truck am Samstag, 02.03., in Hanau Station. Die mobile Erlebnisausstellung steht auf dem Firmengelände in der Heraeusstraße 12-14 am Vormittag den Teilnehmenden des Wettbewerbs und am Nachmittag für die interessierte Öffentlichkeit kostenfrei offen.
Begeisterung für Technik wecken
„Naturwissenschaftlich-technische Errungenschaften sind ein wichtiger Baustein für wirtschaftliches Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung. Im InnoTruck zeigen wir, in welchen Zukunftsfeldern derzeit Forscherinnen und Forscher daran arbeiten, um unseren Alltag und unsere Lebensqualität zu verbessern“, erklärt die Botanikerin Dr. Leonie Weber, die den InnoTruck gemeinsam mit der Biologin Anna Vandebosch in Hanau begleitet.
Bei geführten Rundgängen durch die Mitmach-Ausstellung und bei anschaulichen Experimenten am Samstagvormittag lernen die am Wettbewerb teilnehmenden Schülerinnen und Schüler aktuelle Forschungsprojekte kennen, können Exponate und Technologie-Demonstratoren selbst ausprobieren oder erfahren, welche beruflichen Wege im sogenannten MINT-Bereich – also rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – besonders gute Chancen versprechen.
Offene Tür für alle: Wissen zum Mitnehmen
Während der offenen Tür am Samstag, 02.03., von 14:00 bis 15:30 Uhr sind alle Forschernaturen zum Entdecken und Ausprobieren der Ausstellung im InnoTruck eingeladen. Die doppelstöckige Ausstellung ist in diesem Zeitraum kostenfrei zugänglich. Das wissenschaftliche Team beantwortet Fragen zu den gezeigten Exponaten und zu aktuellen Forschungsthemen.
Interaktive Ausstellung macht Technologien erlebbar
Die mobile Ausstellung im InnoTruck bietet eine multimediale Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern mit Zukunft. Mit Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lassen sich Innovationen nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine künftig aussehen könnte, Beispiele aus dem Bereich Mobilität führen vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen kann, und medizintechnische Exponate demonstrieren den Fortschritt in der Gesundheitsforschung. Zudem erfahren Besucherinnen und Besucher in einer Sonderausstellung im Obergeschoss des Trucks mithilfe einer interaktiven Multimediainstallation, wie weit die Forschung schon ist, die Zukunftsenergien Grüner Wasserstoff und Fusionsenergie nutzbar zu machen.
Ob Energiewende, Digitalisierung oder nachhaltiges Wirtschaften – um die großen gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit zu lösen, sind wir auf technische Innovationen angewiesen. Als „Innovationsbotschafter“ des Bundesforschungsministeriums gibt das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug der Initiative InnoTruck auf seiner Deutschland-Tour anschauliche Einblicke in wichtige Forschungsfelder. Im Rahmen des „Jugend forscht“-Regionalwettbewerbs, den die Heraeus Holding als Patenunternehmen für die Region Rhein-Main Ost ausrichtet, macht der Truck am Samstag, 02.03., in Hanau Station. Die mobile Erlebnisausstellung steht auf dem Firmengelände in der Heraeusstraße 12-14 am Vormittag den Teilnehmenden des Wettbewerbs und am Nachmittag für die interessierte Öffentlichkeit kostenfrei offen.
Begeisterung für Technik wecken
„Naturwissenschaftlich-technische Errungenschaften sind ein wichtiger Baustein für wirtschaftliches Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung. Im InnoTruck zeigen wir, in welchen Zukunftsfeldern derzeit Forscherinnen und Forscher daran arbeiten, um unseren Alltag und unsere Lebensqualität zu verbessern“, erklärt die Botanikerin Dr. Leonie Weber, die den InnoTruck gemeinsam mit der Biologin Anna Vandebosch in Hanau begleitet.
Bei geführten Rundgängen durch die Mitmach-Ausstellung und bei anschaulichen Experimenten am Samstagvormittag lernen die am Wettbewerb teilnehmenden Schülerinnen und Schüler aktuelle Forschungsprojekte kennen, können Exponate und Technologie-Demonstratoren selbst ausprobieren oder erfahren, welche beruflichen Wege im sogenannten MINT-Bereich – also rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – besonders gute Chancen versprechen.
Offene Tür für alle: Wissen zum Mitnehmen
Während der offenen Tür am Samstag, 02.03., von 14:00 bis 15:30 Uhr sind alle Forschernaturen zum Entdecken und Ausprobieren der Ausstellung im InnoTruck eingeladen. Die doppelstöckige Ausstellung ist in diesem Zeitraum kostenfrei zugänglich. Das wissenschaftliche Team beantwortet Fragen zu den gezeigten Exponaten und zu aktuellen Forschungsthemen.
Interaktive Ausstellung macht Technologien erlebbar
Die mobile Ausstellung im InnoTruck bietet eine multimediale Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern mit Zukunft. Mit Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lassen sich Innovationen nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine künftig aussehen könnte, Beispiele aus dem Bereich Mobilität führen vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen kann, und medizintechnische Exponate demonstrieren den Fortschritt in der Gesundheitsforschung. Zudem erfahren Besucherinnen und Besucher in einer Sonderausstellung im Obergeschoss des Trucks mithilfe einer interaktiven Multimediainstallation, wie weit die Forschung schon ist, die Zukunftsenergien Grüner Wasserstoff und Fusionsenergie nutzbar zu machen.
