Die Ingram Micro Distribution GmbH feiert ein Jahr "Logistik im Doppelpack": Im August 2008 hatte der größte deutsche IT-Distributor sein zweites Logistikcenter in Straubing in Betrieb genommen. Die doppelte Power hat sich bewährt: Lieferungen innerhalb von 24 Stunden nach Osteuropa und im Rahmen des paneuropäischen Komponentengeschäfts sogar in alle europäischen Länder gehören mittlerweile zum Dienstleistungsspektrum des Logistikhubs.
Nach nur acht Monaten Bauzeit eröffnete Ingram Micro im Sommer 2008 ihr zweites Logistikzentrum (Regional Distribution Center, RDC II) am Standort Straubing. Mit dem ursprünglichen Logistikcenter durch eine Brücke verbunden, entstand mit dem zweiten Lager nun ein ITLogistikzentrum, das mit einer Gesamtfläche von 80.000 m2 das größte in Europa und das zweitgrößte der Ingram Micro weltweit ist. Auf dieser riesigen Fläche funktioniert eine Logistikmaschinerie der Extraklasse:
Täglich gehen zehntausende von Bestellungen ins Lager ein, circa 20.000 Artikel der Informationstechnik, Telekommunikation oder Unterhaltungselektronik von über 350 Lieferanten sind direkt ab Lager verfügbar, 5.000 weitere können jederzeit bestellt und an den Fachhändler oder in dessen Auftrag an seinen Endkunden geliefert werden.
Stolze Bilanz nach dem ersten Jahr
Die Leistungsbilanz des ersten Jahres liest sich beeindruckend: 100.000 Tonnen an IT-Produkten wurden umgeschlagen, 350.000 Paletten konnte das Team von Logistikchef Herbert Hufsky vereinnahmen und 15.000 LKWs abfertigen. "Mit der Erweiterung unseres Lagers auf die doppelte Größe haben wir vor einem Jahr den entscheidenden Schritt in Richtung Zukunft gemacht", äußert sich Herbert Hufsky, Senior Director Operations & Service, zufrieden. "Die zunehmende Internationalisierung unseres Geschäfts wäre ohne dieses zweite Lager nicht möglich gewesen." Das Logistikzentrum ist aufgrund seiner geografischen Lage und der guten Anbindung an das Straßen- und Schienennetz als internationale Drehscheibe für den Vertrieb nach Zentral- und Osteuropa ideal. Als Serviceleistung angesichts der wachsenden Zahl an osteuropäischen Kunden hat Ingram Micro sowohl im Export- Vertriebsteam als auch im Lager Mitarbeiter, die die entsprechenden osteuropäischen Sprachen beherrschen. Auf Wunsch erfolgt die Lieferung auch nach Osteuropa innerhalb von 24 Stunden; der kostengünstige Standard bei zeitunkritischer Ware garantiert eine Lieferung innerhalb weniger Werktage. Die dafür notwendigen Zollverfahren werden dabei professionell und extrem zügig hausintern abgewickelt.
Mehr Platz für noch mehr Produkte
Seit der Lagererweiterung ist das breite Produktangebot des Broadline Distributors um weitere 15 Prozent angewachsen. Speziell die Verfügbarkeit von Komponenten ist durch die Integration des paneuropäischen Komponentenlagers in das Logistikzentrum in Straubing weiter deutlich gestiegen. Durch die Zentralisierung konnte die durchschnittliche Durchlaufzeit merklich verringert werden, wodurch die Ware für die Kunden schneller zur Verfügung steht. Immer wieder auftretende Schwankungsbreiten werden nun durch eine weiter optimierte Infrastruktur abgefangen.
Technologie - gut auf den Weg gebracht und gut installiert
"Der beste Weg, den Technologie nehmen kann" - so lautet das Motto der Ingram Micro. Damit definiert der Distributor auch immer wieder klar seinen Anspruch an das eigene Geschäft, nämlich den über 40.000 Kunden in der Region Zentral- und Osteuropa den bestmöglichen Logistikservice zu bieten. Während im Gebäude die Lagerung der Waren gemanagt wird und an den 98 Toren von RDC I und II die LKWs be- und entladen werden, hat sich auch auf der 25.000 m2 großen, ebenen Dachfläche des Logistikzentrums Spannendes getan: Die Gebäudeinhaberfirma Goodman hat dort eine Photovoltaikanlage installieren lassen. Die wandelt mit 1500 Kilowatt Spitzenleistung Sonnenenergie in elektrische Energie um, die dann ins lokale Stromnetz eingespeist wird, aus dem wiederum das Logistikzentrum von Ingram Micro seinen Strom bezieht. "Eine großartige Sache mit hohem Nachhaltigkeitswert, die wir voll und ganz unterstützen", kommentiert Herbert Hufsky begeistert diese neue, grüne Initiative auf dem Logistikdach. "Wir sind froh, dass wir mit dem Bau des RDC II ein klares Signal für den Standort Straubing und die Region abgegeben haben, und damit auch für eine Stärkung des Standorts Deutschland insgesamt eintreten", meint der Logistikleiter abschließend.
Nach nur acht Monaten Bauzeit eröffnete Ingram Micro im Sommer 2008 ihr zweites Logistikzentrum (Regional Distribution Center, RDC II) am Standort Straubing. Mit dem ursprünglichen Logistikcenter durch eine Brücke verbunden, entstand mit dem zweiten Lager nun ein ITLogistikzentrum, das mit einer Gesamtfläche von 80.000 m2 das größte in Europa und das zweitgrößte der Ingram Micro weltweit ist. Auf dieser riesigen Fläche funktioniert eine Logistikmaschinerie der Extraklasse:
Täglich gehen zehntausende von Bestellungen ins Lager ein, circa 20.000 Artikel der Informationstechnik, Telekommunikation oder Unterhaltungselektronik von über 350 Lieferanten sind direkt ab Lager verfügbar, 5.000 weitere können jederzeit bestellt und an den Fachhändler oder in dessen Auftrag an seinen Endkunden geliefert werden.
Stolze Bilanz nach dem ersten Jahr
Die Leistungsbilanz des ersten Jahres liest sich beeindruckend: 100.000 Tonnen an IT-Produkten wurden umgeschlagen, 350.000 Paletten konnte das Team von Logistikchef Herbert Hufsky vereinnahmen und 15.000 LKWs abfertigen. "Mit der Erweiterung unseres Lagers auf die doppelte Größe haben wir vor einem Jahr den entscheidenden Schritt in Richtung Zukunft gemacht", äußert sich Herbert Hufsky, Senior Director Operations & Service, zufrieden. "Die zunehmende Internationalisierung unseres Geschäfts wäre ohne dieses zweite Lager nicht möglich gewesen." Das Logistikzentrum ist aufgrund seiner geografischen Lage und der guten Anbindung an das Straßen- und Schienennetz als internationale Drehscheibe für den Vertrieb nach Zentral- und Osteuropa ideal. Als Serviceleistung angesichts der wachsenden Zahl an osteuropäischen Kunden hat Ingram Micro sowohl im Export- Vertriebsteam als auch im Lager Mitarbeiter, die die entsprechenden osteuropäischen Sprachen beherrschen. Auf Wunsch erfolgt die Lieferung auch nach Osteuropa innerhalb von 24 Stunden; der kostengünstige Standard bei zeitunkritischer Ware garantiert eine Lieferung innerhalb weniger Werktage. Die dafür notwendigen Zollverfahren werden dabei professionell und extrem zügig hausintern abgewickelt.
Mehr Platz für noch mehr Produkte
Seit der Lagererweiterung ist das breite Produktangebot des Broadline Distributors um weitere 15 Prozent angewachsen. Speziell die Verfügbarkeit von Komponenten ist durch die Integration des paneuropäischen Komponentenlagers in das Logistikzentrum in Straubing weiter deutlich gestiegen. Durch die Zentralisierung konnte die durchschnittliche Durchlaufzeit merklich verringert werden, wodurch die Ware für die Kunden schneller zur Verfügung steht. Immer wieder auftretende Schwankungsbreiten werden nun durch eine weiter optimierte Infrastruktur abgefangen.
Technologie - gut auf den Weg gebracht und gut installiert
"Der beste Weg, den Technologie nehmen kann" - so lautet das Motto der Ingram Micro. Damit definiert der Distributor auch immer wieder klar seinen Anspruch an das eigene Geschäft, nämlich den über 40.000 Kunden in der Region Zentral- und Osteuropa den bestmöglichen Logistikservice zu bieten. Während im Gebäude die Lagerung der Waren gemanagt wird und an den 98 Toren von RDC I und II die LKWs be- und entladen werden, hat sich auch auf der 25.000 m2 großen, ebenen Dachfläche des Logistikzentrums Spannendes getan: Die Gebäudeinhaberfirma Goodman hat dort eine Photovoltaikanlage installieren lassen. Die wandelt mit 1500 Kilowatt Spitzenleistung Sonnenenergie in elektrische Energie um, die dann ins lokale Stromnetz eingespeist wird, aus dem wiederum das Logistikzentrum von Ingram Micro seinen Strom bezieht. "Eine großartige Sache mit hohem Nachhaltigkeitswert, die wir voll und ganz unterstützen", kommentiert Herbert Hufsky begeistert diese neue, grüne Initiative auf dem Logistikdach. "Wir sind froh, dass wir mit dem Bau des RDC II ein klares Signal für den Standort Straubing und die Region abgegeben haben, und damit auch für eine Stärkung des Standorts Deutschland insgesamt eintreten", meint der Logistikleiter abschließend.
