Fünf Auszubildende der Busan Mechanical Technical High School absolvierten im Rahmen eines internationalen Austauschprogramms einen mehrwöchigen Aufenthalt im IHK-Bildungszentrum Aalen sowie beim Aalener Präzisionswerkzeughersteller MAPAL. Der Austausch, der seit 2014 besteht, hat sich zu einem festen Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen der Region Ostwürttemberg und Südkorea entwickelt.
Während ihres Aufenthalts erhielten die Jugendlichen einen intensiven Einblick in die deutsche duale Ausbildung, die in Südkorea zunehmend Beachtung findet. Besonders im Fokus standen praktische Fertigkeiten, die in der koreanischen Berufsausbildung bislang nur eingeschränkt vermittelt werden.
Im IHK-Bildungszentrum in Aalen wurden die fünf Gäste zwei Wochen lang in den Grundlagen der Metallbearbeitung geschult. Unter Anleitung der Ausbilder lernten sie zunächst konventionelles Drehen und Fräsen, bevor sie einfache CNC-Programme erstellten und danach bereits Werkstücke nach Zeichnung fertigten. „Die Gruppe war ausgesprochen lernwillig und hat sich schnell an unsere Maschinen und Abläufe gewöhnt“, berichtet Oliver Kosik, Leiter des IHK-Bildungszentrums Aalen. „Gerade die praktische Arbeit an modernen Anlagen war für die Jugendlichen ein echter Gewinn für ihre berufliche Ausbildung.“
Begleitet wurde die Qualifizierungsphase von MAPAL, wo die Auszubildenden weitere vertiefende Einblicke in die industrielle Fertigung erhielten. „Der Austausch zeigt jedes Jahr aufs Neue, wie wertvoll praxisnahes Lernen für junge Menschen ist – unabhängig davon, aus welchem Land sie kommen“, betont Henrik Konrad, Ausbildungsleiter bei MAPAL. „Unsere koreanischen Gäste waren hoch motiviert, sehr respektvoll und schnell in der Umsetzung. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel sie in dieser kurzen Zeit erreicht haben.“
Neben der technischen Qualifizierung stand auch der kulturelle Austausch im Vordergrund. Wochenendaktivitäten und ein ergänzender Deutschunterricht sorgten dafür, dass die koreanischen Auszubildenden nicht nur fachlich, sondern auch persönlich wertvolle Erfahrungen mit nach Hause nehmen konnten.
Während ihres Aufenthalts erhielten die Jugendlichen einen intensiven Einblick in die deutsche duale Ausbildung, die in Südkorea zunehmend Beachtung findet. Besonders im Fokus standen praktische Fertigkeiten, die in der koreanischen Berufsausbildung bislang nur eingeschränkt vermittelt werden.
Im IHK-Bildungszentrum in Aalen wurden die fünf Gäste zwei Wochen lang in den Grundlagen der Metallbearbeitung geschult. Unter Anleitung der Ausbilder lernten sie zunächst konventionelles Drehen und Fräsen, bevor sie einfache CNC-Programme erstellten und danach bereits Werkstücke nach Zeichnung fertigten. „Die Gruppe war ausgesprochen lernwillig und hat sich schnell an unsere Maschinen und Abläufe gewöhnt“, berichtet Oliver Kosik, Leiter des IHK-Bildungszentrums Aalen. „Gerade die praktische Arbeit an modernen Anlagen war für die Jugendlichen ein echter Gewinn für ihre berufliche Ausbildung.“
Begleitet wurde die Qualifizierungsphase von MAPAL, wo die Auszubildenden weitere vertiefende Einblicke in die industrielle Fertigung erhielten. „Der Austausch zeigt jedes Jahr aufs Neue, wie wertvoll praxisnahes Lernen für junge Menschen ist – unabhängig davon, aus welchem Land sie kommen“, betont Henrik Konrad, Ausbildungsleiter bei MAPAL. „Unsere koreanischen Gäste waren hoch motiviert, sehr respektvoll und schnell in der Umsetzung. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel sie in dieser kurzen Zeit erreicht haben.“
Neben der technischen Qualifizierung stand auch der kulturelle Austausch im Vordergrund. Wochenendaktivitäten und ein ergänzender Deutschunterricht sorgten dafür, dass die koreanischen Auszubildenden nicht nur fachlich, sondern auch persönlich wertvolle Erfahrungen mit nach Hause nehmen konnten.
