Die besten hessischen Haupt- und Realschulen des Schuljahres 2008/2009 hat die Arbeitsgemeinschaft der hessischen Industrie- und Handelskammern heute prämiert. Als leistungsstärkste Hauptschule wurde die Johannes-Hack-Schule in Petersberg im Landkreis Fulda ausgezeichnet. Die beste hessische Realschule ist die Geschwister-Scholl-Schule in Niddatal im Wetteraukreis. "Hessen hat gute Haupt- und Realschulen. Das machen wir mit der Auszeichnung 'IHK-Schulpreis' deutlich", sagte Matthias Gräßle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der hessischen IHKs. Mit Urkunden wurden die zehn besten Haupt- und Realschulen Hessens geehrt.
An pädagogischer Qualität arbeiten
Die beiden Hauptpreisträger zählten schon im Vorjahr zur Spitzengruppe. Die Johannes-Hack-Schule lag 2007/2008 auf Platz acht der Hauptschulen, die Geschwister-Scholl-Schule lag auf Platz drei der Realschulen. "Es lohnt sich, an der pädagogischen Qualität mit Nachdruck und Enthusiasmus zu arbeiten", sagte Gräßle. "Die Persönlichkeit der Schüler zu entwickeln, und hervorragende fachliche Leistungen zu erreichen, gehen bei diesen Schulen Hand in Hand."
7.000 Euro für ersten Plätze
Die drei besten Schulen in jeder Kategorie wurden mit insgesamt 7.000 Euro prämiert. Grundlage der Bewertung sind die zentralen Abschlussprüfungen 2009 der Schüler in den Fächern Deutsch, Mathematik und der ersten Fremdsprache.
Fünfter Platz an Gesamtschule in Weiterstadt
Den fünften Platz bei der diesjährigen Verleihung des IHK-Schulpreises hat im Bildungsgang Hauptschule die Kooperative Gesamtschule Albrecht-Dürer-Schule in Weiterstadt belegt. Zur Begründung sagt Hanna Kind aus dem Geschäftsbereich Innovation und Umwelt der IHK Darmstadt, die außerdem Federführerin der hessischen IHKs zum Thema Bildung ist: "Ihre hervorragenden Leistungen haben die Schüler durch die gute fachliche, aber auch sozialpädagogische Betreuung an dieser Schule erhalten." Der Schulleiter, Dr. Walter Schnitzspan, freut sich: "Individuelle Förderung nach Stärken und entsprechend der Schwächen ist ein zentraler Schlüssel zum schulischen Erfolg der Schüler an der Albrecht-Dürer-Schule."
An pädagogischer Qualität arbeiten
Die beiden Hauptpreisträger zählten schon im Vorjahr zur Spitzengruppe. Die Johannes-Hack-Schule lag 2007/2008 auf Platz acht der Hauptschulen, die Geschwister-Scholl-Schule lag auf Platz drei der Realschulen. "Es lohnt sich, an der pädagogischen Qualität mit Nachdruck und Enthusiasmus zu arbeiten", sagte Gräßle. "Die Persönlichkeit der Schüler zu entwickeln, und hervorragende fachliche Leistungen zu erreichen, gehen bei diesen Schulen Hand in Hand."
7.000 Euro für ersten Plätze
Die drei besten Schulen in jeder Kategorie wurden mit insgesamt 7.000 Euro prämiert. Grundlage der Bewertung sind die zentralen Abschlussprüfungen 2009 der Schüler in den Fächern Deutsch, Mathematik und der ersten Fremdsprache.
Fünfter Platz an Gesamtschule in Weiterstadt
Den fünften Platz bei der diesjährigen Verleihung des IHK-Schulpreises hat im Bildungsgang Hauptschule die Kooperative Gesamtschule Albrecht-Dürer-Schule in Weiterstadt belegt. Zur Begründung sagt Hanna Kind aus dem Geschäftsbereich Innovation und Umwelt der IHK Darmstadt, die außerdem Federführerin der hessischen IHKs zum Thema Bildung ist: "Ihre hervorragenden Leistungen haben die Schüler durch die gute fachliche, aber auch sozialpädagogische Betreuung an dieser Schule erhalten." Der Schulleiter, Dr. Walter Schnitzspan, freut sich: "Individuelle Förderung nach Stärken und entsprechend der Schwächen ist ein zentraler Schlüssel zum schulischen Erfolg der Schüler an der Albrecht-Dürer-Schule."
