Gelangt beim Grillen Fett in die Glut der Holzkohle, entstehen so genannte Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Je mehr Rauch, desto ungesünder wird der Grill-Genuss, die Schadstoffe gelangen mit dem Rauch aufs Grillgut. Eine gesunde Alternative mit dem Charme des offenen Feuers sind Gasgrills, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.
Bei Gasgrills erzeugen Brenner die Hitze. Tropft das Fett von Schweinenacken und Bratwurst, wird es bei einem guten Gasgrill schnell abgeleitet und so das gesundheitsschädliche Aufflammen verhindert. Für Gourmets empfehlenswert: Grills mit zwei Brennern, die getrennt voneinander reguliert werden können. Der Vorteil: Die Temperatur lässt sich besser kontrollieren. Verfügt der Grill dann noch über einen Deckel, gelingen auch ausgefallene Gerichte.
Grillen mit Gas ist nicht nur gesünder, sondern auch komfortabler, meint das Immobilienportal Immowelt.de. Das nervige und zeitaufwändige Entfachen der Glut gehört damit der Vergangenheit an. Der Gasgrill wird per Knopfdruck gestartet und muss nur zehn bis 15 Minuten vorgeheizt werden. Auch das Säubern des Grills ist wesentlich einfacher: Die meisten Grills verfügen über Fettfänger, die sich leicht herausnehmen und reinigen lassen. Auch das lästige Entsorgen der Aschereste entfällt.
Gasgrills werden in vielen Varianten angeboten. Die Auswahl reicht von kompakten Geräten mit geschlossenen Unterschränken über Kugelgrills bis hin zu kleinen, tragbaren Modellen. Im Baumarkt sind Gasgrills schon ab etwa 60 Euro zu haben, komfortablere Geräte im Fachhandel ab etwa 200 Euro. Mit entsprechendem Zubehör lassen sich bei manchen Modellen auch Pizzas oder asiatische Gerichte aus dem Wok zubereiten - dem Grillspaß im Freien sind dann kaum noch Grenzen gesetzt.
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