Danone nutzt ILOG Plant PowerOps (PPO) in einer seiner größten Fabriken für Milchprodukte in Irapuato, Mexiko. Mit der Optimierungslösung ILOG PPO hat Danone seine zuvor inkonsistente, wöchentliche Produktionsplanung auf eine zuverlässige und leistungsfähige tägliche Planung umgestellt. Dadurch konnten Durchsatz und Kundenservice verbessert werden. Die optimierte Produktionsplanung erhöht außerdem deutlich die Lagerzeit der Milchprodukte und reduziert den bei der Produktion anfallenden Abfall erheblich.
Vor der Einführung von ILOG PPO nutzte Danone eine Kombination aus selbstentwickelten und Out-of-the-Box-Anwendungen für seine Produktionsplanung und -steuerung. Diese Planungssysteme konnten jedoch die hohe Komplexität in der Herstellung von Milchprodukten nicht genau erfassen. Die Produktionsplanung und -steuerung muss die zwei wichtigsten Produktionsprozesse eng miteinander abstimmen: die Umwandlung von Rohstoffen wie Milch, Milchpuder oder Hefe in Zwischenprodukte und die Herstellung fertiger Milchprodukte an den Abfüll- und Verpackungsstationen der einzelnen Produktionslinien. Dabei muss die richtige Menge jedes Zwischenproduktes innerhalb enger Zeitfenster verarbeitet werden. Außerdem sind Reinigungsrichtlinien einzuhalten, ohne die Fertigung unnötig lange zu unterbrechen.
Eine typische Danone-Fabrik stellt zehn Zwischenprodukte her. Aus diesen Zwischenprodukten entstehen 120 Endprodukte in 15 bis 25 Verpackungslinien. Zwischen Vorbereitung, Pasteurisierung, Fermentierung und Lagerung können dafür bis zu hundert Behälter genutzt werden. In diesen Zwischenschritten sind hohe Hygienestandards und Allergenkontrollen einzuhalten. Außerdem muss die Herkunft der Produkte klar erkennbar und eine größtmögliche Frische der Lebensmittel gewährleistet sein.
Das bisherige Planungssystem bei Danone konnte weder eine integrierte Produktionssteuerung für Zwischenprodukte und fertige Lebensmittel gewährleisten, noch konnte damit die optimale Kombination von Produktionsstrategien gefunden werden. Im Rahmen einer weltweiten IT-Initiative suchte Danone deshalb nach einer Planungslösung, die sowohl die Geschäftsanforderungen als auch die Anforderungen der Nutzer an eine leichte Anwendbarkeit erfüllen konnte.
Eine neue Planungslösung musste in die bestehende SAP APO Anwendung integrierbar sein. Durch die Erweiterung mit ILOG PPO ersetzte Danone sein selbst entwickeltes Planungssystem, das für die Erstellung von Plänen zwei Tage benötigte. Mit ILOG PPO können hochwertigere Pläne in weniger als 15 Minuten generiert und alle Vorteile einer vollständigen Integration mit SAP APO genutzt werden. Planer profitieren darüber hinaus von der leichten Anwendbarkeit und dem besseren Zugriff auf ein größeres Informationsvolumen.
Außerdem verbessert ILOG PPO die Zusammenarbeit zwischen den Produktions- und Zuliefer-Abteilungen, die Lagerbestände und Produktionsleistung nun besser aufeinander abstimmen können. Produktionsprozesse können dadurch schneller auf unerwartete Nachfrageänderungen reagieren. Operationale Produktionsentscheidungen können besser mit Lagerbeständen und Vertragsanforderungen abgestimmt werden.
„Wenn wir mit oder ohne ILOG PPO erstellte Produktionspläne vergleichen, wird deutlich, wie sehr die ILOG-Anwendungen jeden unserer Leistungsindikatoren verbessert haben. Unser Werk in Irapuato ist jetzt mit einer sehr guten Produktionsplanungs- und -steuerungsanwendung ausgestattet, die optimale Pläne erstellt. Dadurch wird unsere Herstellung von Milchprodukten flexibler und wir können schneller auf unerwartete Veränderungen reagieren. Diese Vorteile haben sich innerhalb von Danone schnell herum gesprochen, sodass wir bereits mehr Anfragen für die Implementierung des Systems haben, als wir in den nächsten zwei Jahren bewältigen können. Derzeit führen wir die ILOG-Anwendung in Russland ein. Argentinien wird folgen“, erklärt Jean-Michel Egu, Director Business Solution bei Danone.
Die Danone-Gruppe gehört zu den weltweit größten Lebensmittel- und Getränkeproduzenten. 2006 beschäftigte das Unternehmen 88.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete weltweit über 14 Milliarden Euro. Fast 56 Prozent der Danone-Umsätze geht auf den Verkauf von Milchprodukten zurück, die in weltweit über 40 Betrieben hergestellt werden. Der Unternehmensbereich Milchprodukte ist 2006 über neun Prozent gewachsen. In den größten Wachstumsmärkten wie Argentinien, Mexiko, Russland und der Türkei lag das Wachstum sogar bei über 20 Prozent.
Vor der Einführung von ILOG PPO nutzte Danone eine Kombination aus selbstentwickelten und Out-of-the-Box-Anwendungen für seine Produktionsplanung und -steuerung. Diese Planungssysteme konnten jedoch die hohe Komplexität in der Herstellung von Milchprodukten nicht genau erfassen. Die Produktionsplanung und -steuerung muss die zwei wichtigsten Produktionsprozesse eng miteinander abstimmen: die Umwandlung von Rohstoffen wie Milch, Milchpuder oder Hefe in Zwischenprodukte und die Herstellung fertiger Milchprodukte an den Abfüll- und Verpackungsstationen der einzelnen Produktionslinien. Dabei muss die richtige Menge jedes Zwischenproduktes innerhalb enger Zeitfenster verarbeitet werden. Außerdem sind Reinigungsrichtlinien einzuhalten, ohne die Fertigung unnötig lange zu unterbrechen.
Eine typische Danone-Fabrik stellt zehn Zwischenprodukte her. Aus diesen Zwischenprodukten entstehen 120 Endprodukte in 15 bis 25 Verpackungslinien. Zwischen Vorbereitung, Pasteurisierung, Fermentierung und Lagerung können dafür bis zu hundert Behälter genutzt werden. In diesen Zwischenschritten sind hohe Hygienestandards und Allergenkontrollen einzuhalten. Außerdem muss die Herkunft der Produkte klar erkennbar und eine größtmögliche Frische der Lebensmittel gewährleistet sein.
Das bisherige Planungssystem bei Danone konnte weder eine integrierte Produktionssteuerung für Zwischenprodukte und fertige Lebensmittel gewährleisten, noch konnte damit die optimale Kombination von Produktionsstrategien gefunden werden. Im Rahmen einer weltweiten IT-Initiative suchte Danone deshalb nach einer Planungslösung, die sowohl die Geschäftsanforderungen als auch die Anforderungen der Nutzer an eine leichte Anwendbarkeit erfüllen konnte.
Eine neue Planungslösung musste in die bestehende SAP APO Anwendung integrierbar sein. Durch die Erweiterung mit ILOG PPO ersetzte Danone sein selbst entwickeltes Planungssystem, das für die Erstellung von Plänen zwei Tage benötigte. Mit ILOG PPO können hochwertigere Pläne in weniger als 15 Minuten generiert und alle Vorteile einer vollständigen Integration mit SAP APO genutzt werden. Planer profitieren darüber hinaus von der leichten Anwendbarkeit und dem besseren Zugriff auf ein größeres Informationsvolumen.
Außerdem verbessert ILOG PPO die Zusammenarbeit zwischen den Produktions- und Zuliefer-Abteilungen, die Lagerbestände und Produktionsleistung nun besser aufeinander abstimmen können. Produktionsprozesse können dadurch schneller auf unerwartete Nachfrageänderungen reagieren. Operationale Produktionsentscheidungen können besser mit Lagerbeständen und Vertragsanforderungen abgestimmt werden.
„Wenn wir mit oder ohne ILOG PPO erstellte Produktionspläne vergleichen, wird deutlich, wie sehr die ILOG-Anwendungen jeden unserer Leistungsindikatoren verbessert haben. Unser Werk in Irapuato ist jetzt mit einer sehr guten Produktionsplanungs- und -steuerungsanwendung ausgestattet, die optimale Pläne erstellt. Dadurch wird unsere Herstellung von Milchprodukten flexibler und wir können schneller auf unerwartete Veränderungen reagieren. Diese Vorteile haben sich innerhalb von Danone schnell herum gesprochen, sodass wir bereits mehr Anfragen für die Implementierung des Systems haben, als wir in den nächsten zwei Jahren bewältigen können. Derzeit führen wir die ILOG-Anwendung in Russland ein. Argentinien wird folgen“, erklärt Jean-Michel Egu, Director Business Solution bei Danone.
Die Danone-Gruppe gehört zu den weltweit größten Lebensmittel- und Getränkeproduzenten. 2006 beschäftigte das Unternehmen 88.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete weltweit über 14 Milliarden Euro. Fast 56 Prozent der Danone-Umsätze geht auf den Verkauf von Milchprodukten zurück, die in weltweit über 40 Betrieben hergestellt werden. Der Unternehmensbereich Milchprodukte ist 2006 über neun Prozent gewachsen. In den größten Wachstumsmärkten wie Argentinien, Mexiko, Russland und der Türkei lag das Wachstum sogar bei über 20 Prozent.
