Das bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg angesiedelte Kompetenzzentrum für elektronischen Geschäftsverkehr (KompEC) Bonn/Rhein-Sieg lädt in Kooperation mit dem Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr und dem regionalen Kompetenzzentrum EC-Ruhr zu einer kostenfreien Informationsveranstaltung ein. Sie beschäftigt sich mit drahtlosen und sensorgesteuerten Funktechnologien für den Mittelstand und findet am Mittwoch, 2. Februar 2011, 14 Uhr, im GS1 Knowledge Center, Maarweg 133, 53825 Köln, statt.
"Daten drahtlos oder per Sensorik auszulesen ist schon lange keine Zukunftsmusik mehr, sondern unternehmerische Realität. Speziell der Einsatz von Sensoren gewährleistet eine höchstmögliche Effizienz der Datenübertragung", sagt Heiko Oberlies, ITK-Berater der IHK Bonn/Rhein-Sieg: "Physikalische Zustandsgrößen in der Fertigung oder während des Transports lassen sich so bestens überwachen. Temperaturwerte, Beschleunigungsdaten, Druck, Dehnung und Feuchtigkeit werden so fehlerfrei ermittelt." Wo die Potenziale drahtloser und sensorgesteuerter Anwendungen für kleine oder mittelständische Unternehmen liegen, wird auf der kostenfreien Veranstaltung vorgestellt.
Nähere Informationen gibt es bei Heiko Oberlies, IHK Bonn/Rhein-Sieg, Bonner Talweg 17, 53113 Bonn, Telefon 0228/2284-138, Fax 0228/2284-221, E-Mail oberlies@bonn.ihk.de, oder unter www.kompec.de. Weitere Details zum Programm und zur Anfahrt können auch online unter www.ec-ruhr.de/... abgerufen werden. Die Online-Anmeldung erfolgt über www.ec-ruhr.de/....
Seit 1998 berät und begleitet das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr, in 28 über das Bundesgebiet verteilten regionalen Kompetenzzentren und einem Branchenkompetenzzentrum für den Handel, Mittelstand und Handwerk bei der Einführung von E-Business Lösungen. In dieser Zeit hat sich das Netzwerk unabhängiger und unparteilicher Lotse für das Themengebiet "E-Business in Mittelstand und Handwerk" etabliert. Das Netzwerk ist das einzige bundesweite Angebot seiner Art und verzeichnet jährlich rund 30.000 Besucher in Beratungen und Veranstaltungen. Es stellt Informationen in Form von Handlungsanleitungen, Studien und Leitfäden zur Verfügung, die auf dem zentralen Auftritt www.ec-net.de heruntergeladen werden können. Die Arbeit des Netzwerks wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.
"Daten drahtlos oder per Sensorik auszulesen ist schon lange keine Zukunftsmusik mehr, sondern unternehmerische Realität. Speziell der Einsatz von Sensoren gewährleistet eine höchstmögliche Effizienz der Datenübertragung", sagt Heiko Oberlies, ITK-Berater der IHK Bonn/Rhein-Sieg: "Physikalische Zustandsgrößen in der Fertigung oder während des Transports lassen sich so bestens überwachen. Temperaturwerte, Beschleunigungsdaten, Druck, Dehnung und Feuchtigkeit werden so fehlerfrei ermittelt." Wo die Potenziale drahtloser und sensorgesteuerter Anwendungen für kleine oder mittelständische Unternehmen liegen, wird auf der kostenfreien Veranstaltung vorgestellt.
Nähere Informationen gibt es bei Heiko Oberlies, IHK Bonn/Rhein-Sieg, Bonner Talweg 17, 53113 Bonn, Telefon 0228/2284-138, Fax 0228/2284-221, E-Mail oberlies@bonn.ihk.de, oder unter www.kompec.de. Weitere Details zum Programm und zur Anfahrt können auch online unter www.ec-ruhr.de/... abgerufen werden. Die Online-Anmeldung erfolgt über www.ec-ruhr.de/....
Seit 1998 berät und begleitet das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr, in 28 über das Bundesgebiet verteilten regionalen Kompetenzzentren und einem Branchenkompetenzzentrum für den Handel, Mittelstand und Handwerk bei der Einführung von E-Business Lösungen. In dieser Zeit hat sich das Netzwerk unabhängiger und unparteilicher Lotse für das Themengebiet "E-Business in Mittelstand und Handwerk" etabliert. Das Netzwerk ist das einzige bundesweite Angebot seiner Art und verzeichnet jährlich rund 30.000 Besucher in Beratungen und Veranstaltungen. Es stellt Informationen in Form von Handlungsanleitungen, Studien und Leitfäden zur Verfügung, die auf dem zentralen Auftritt www.ec-net.de heruntergeladen werden können. Die Arbeit des Netzwerks wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.
